| | |  | Hexagon-Bericht zeigt: 98 % der Hersteller kämpfen mit Datenproblemen, die Innovationen und Markteinführungen behindern, eine Pressemitteilung
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Thema: Thermo-Mechanisch gekoppelter Tiefziehprozess (Presshärten) (597 mal gelesen)
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mastodon Mitglied Universitätsassistent
 Beiträge: 2 Registriert: 22.11.2010
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erstellt am: 27. Nov. 2010 10:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo! Hat schon mal jemand versucht, einen thermo-mechanisch gekoppelten Tiefziehprozess in Marc zu simulieren? Dabei soll ein elastisch-plastisches Blech bei erhöhter Temperatur mittels starrer Werkzeuge (Stempel, Matrize, Niederhalter) umgeformt werden. Ich habe Probleme mit der Zeitschrittweite, welche sich vor Ende des Umformprozesses im Bereich von 1e-6 einspielt. In LS-Dyna hab ich das hinbekommen. Es muss doch auch irgendwie in Marc funktionieren, oder? Der Support konnte mir auch nicht wirklich weiterhelfen, da deren Modell auch nicht bis zum Ende durchgerechnet hat. Danke im Voraus! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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ChristophN Mitglied Berechnungsingenieur
  
 Beiträge: 773 Registriert: 13.12.2008
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erstellt am: 27. Nov. 2010 17:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für mastodon
Welches Materialmodell verwendest du denn? Hast du mal versucht, die Zeitschrittweite von Beginn an klein zu wählen? Die gestaffelte Lösung des thermomechanisch gekoppelten Problems ist bei dem in MSC.Marc leider nur verwendbaren isothermen Split bedingt stabil, möglicherweise ist eine Instabilität der Grund für die Konvergenzschwierigkeiten. Ob es daran liegt kannst du auch überprüfen, indem du den Wärmeausdehungskoeffizienten sehr klein wählst (oder 0), dann ist die Kopplung nur schwach und es dürfte zu keinen Instabilitäten kommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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