| |
 | Hexagon und Fraunhofer ITWM ermöglichen neues Akku-Design mit elektrochemischer Simulationslösung, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: Tortenstück eines symmetrischen Bauteils erzeugen (1957 mal gelesen)
|
Isi81 Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 03.03.2006
|
erstellt am: 20. Mrz. 2006 17:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich hab ein symmetrisches Bauteil im iges-Format importiert und möchte die Geometrie in Marc 2005 vereinfachen. Das runde Bauteil besteht im wesentlichen aus einer Bohrung in der Mitte, die von 6 Bohrungen umgeben ist. Meine Idee war, dass ich vom Bauteil zwei Blocks subtrahiere (so wie im Userguide Kapitel 6 bei der Innensechskant-Schraube). Damit bleibt dann nur noch ein "Tortenstück" übrig. Mein Problem ist, dass ich nur Solids subtrahieren kann (mesh generation/solids/substract), aber mein Bauteil aus CRVS und SRFS besteht. Gibt es eine Möglichkeit aus SRFS Solids zu machen? Oder kann man irgendwie anders die Symmetrie ausnutzen? Sorry, wenn das eine doofe Frage ist, aber ich hab vor 2 Wochen das erste mal überhaupt den Namen MarcMentat gehört, bin also totaler Anfänger... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002 Windchill PDMLink 11.1 M020 Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv) Creo Parametric 9.0.0.0 (Test) SimuFact Forming 2022
|
erstellt am: 21. Mrz. 2006 09:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Zitat: Original erstellt von Isi81:
Gibt es eine Möglichkeit aus SRFS Solids zu machen?
Wozu? Zitat:
Oder kann man irgendwie anders die Symmetrie ausnutzen?
Die Fähigkeiten von Mentat zum Erstellen und Modifizieren von Geometrie sind nicht wirklich berühmt. In Deinem Fall würde ich sämtliche Flächen des Objekts bis auf eine Draufsicht löschen, dann zwei Symmetrie-Ebenen erstellen und mit ihnen aus der Draufsichtsfläche das Tortenstück mittels intersect->surface/surface herausschneiden. Diese Tortenstück-Restfläche vernetzt Du mittels 2D-planar-mashing mit Quads und expandierst dann das Flächen-Netz in axialer Richtung. Hat den unschätzbaren Vorteilen, daß Du ein Hexaeder-Netz erhältst und keine Tetraeder. Zitat:
Sorry, wenn das eine doofe Frage ist, aber ich hab vor 2 Wochen das erste mal überhaupt den Namen MarcMentat gehört, bin also totaler Anfänger...
Gerüchteweise gibt es für dieses Problem eine Lösung. Nennt sich Schulung. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Isi81 Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 03.03.2006
|
erstellt am: 21. Mrz. 2006 17:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die Hilfe. Schulung ist eigentlich eine gute Idee, aber als Student bzw. Diplomand bekommt sowas leider nicht von der Uni bezahlt. Da ist dann "learning by doing" angesagt. Oder gibts irgendwo Marc/Mentat-Kurse zu "Studenten-freundlichen" Preisen? Eine Frage hätte ich noch zu intersect: Wenn ich einen Kreis mit einer Ebene schneide (curve/surface), dann entstehen zwei echte Halbkreise, wovon ich dann einen z.B. auch löschen kann. Schneide ich aber einen Zylinder mit einer Ebene (surface/surface), dann löscht mir Mentat den ganzen Zylinder und es bleiben nur die Schnittgeraden übrig. Ich hätte aber gerne 2 halbe Zylinder. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002 Windchill PDMLink 11.1 M020 Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv) Creo Parametric 9.0.0.0 (Test) SimuFact Forming 2022
|
erstellt am: 22. Mrz. 2006 13:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Zitat: Original erstellt von Isi81: Danke für die Hilfe. Schulung ist eigentlich eine gute Idee, aber als Student bzw. Diplomand bekommt sowas leider nicht von der Uni bezahlt. Da ist dann "learning by doing" angesagt. Oder gibts irgendwo Marc/Mentat-Kurse zu "Studenten-freundlichen" Preisen?
Selbstverständlich, sogar kostenlose, und zwar an Deiner Uni. Das wäre eine sehr eigenartige Uni, wenn sie ihre Studenten an derartig hochohmige Programme wie Marc/Mentat setzen und sie kein Stück darin ausbilden würde - dann macht ein Arbeiten damit meiner bescheidenen Meinung nach nämlich nicht sonderlich viel Sinn. An meiner Uni laufen am Rechenzentrum permanent ANSYS- und ABAQUS-Kurse für Studenten (Marc/Mentat haben die nicht). Und ich wiederhole mich: Wenn Dir irgend ein Prof oder Assistent eine Diplom-Aufgabe stellt, die eine Bearbeitung mit einem Programm wie Marc/Mentat einschließt, dann hat er die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, Dich auch in die Lage zu versetzen, mit diesem Programm sinnvoll zu arbeiten. Ansonsten: Lehn die Diplomarbeit ab! So einfach. Zitat:
Ich hätte aber gerne 2 halbe Zylinder.
Vorhandenen Zylinder nehmen, duplizieren (beispielsweise mit duplicate-translations), die beiden Zylinder mittels geeigneter Punktverschiebung auf die gewünschte Länge stauchen, ggf. den duplizierten Zylinder anschließend mittels move-translations dort positionieren, wo man ihn haben will. Wozu sollen denn zwei halbe Zylinder gut sein? [Diese Nachricht wurde von JPietsch am 22. Mrz. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dominik.Mueller Mitglied Berechnungsingenieur Crash / Safety
  
 Beiträge: 864 Registriert: 17.03.2005 Intel Pentium 4 3,06 GHz HT, 2 GB RAM ASUS 6600 GT Abaqus 6.5-1 Abaqus 6.6-1 Abaqus 6.6-1 Solid Edge V17 SP11 Solid Edge V18 SP7 Hitteam Windows XP Prof. Spaceball 2005
|
erstellt am: 22. Mrz. 2006 13:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Hallo, und sollte solch ein Kursus nicht laufen, dann frag doch deinen Betreuer mal nach einer externen Schulung. Bei uns wird so etwas für Diplomarbeiten auch kostenlos angeboten. Gruß, Dominik Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Isi81 Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 03.03.2006
|
erstellt am: 22. Mrz. 2006 14:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Das mit den zwei halben Zylindern war nur ein Beispiel. Mir gehts wie gesagt darum, eine vorhandene Geometrie auseinander zuschneiden. Und mit intersect in der Ebene gehts gut, aber nicht im Raum. Kurse für Mentat gibts keine bei uns im Rechemzentrum. Kennt ihr zufällig Anbieter von Mentat-Kursen? Bei MSC hab ich nichts gefunden. Mein Betreuer hilft mir natürlich. Aber wir sind beide aus dem Bereich Verfahrenstechnik/Chemieingieurwesen und da ist FEM natürlich nicht gerade der größte Studienschwerpunkt. Aber ich finde, dass man sehr weit kommt mit den Mentat Tutorials und durch "rumprobieren". Nur manchmal bleibt man an einem Problem hängen (so wie ich jetzt). Außerdem finde ich es nicht ungewöhnlich, dass man sich selber in ein Programm einarbeitet. Mit Office-Programmen hat das wohl jeder so gemacht (kann man natürlich nicht mit Menat vergleichen). Und mit LabVIEW und Solid-Edge hab ich das auch schon gemacht. Für kleinere Anwendungen reicht das auch völlig aus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002 Windchill PDMLink 11.1 M020 Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv) Creo Parametric 9.0.0.0 (Test) SimuFact Forming 2022
|
erstellt am: 22. Mrz. 2006 14:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Zitat: Original erstellt von Isi81: Das mit den zwei halben Zylindern war nur ein Beispiel. Mir gehts wie gesagt darum, eine vorhandene Geometrie auseinander zuschneiden. Und mit intersect in der Ebene gehts gut, aber nicht im Raum.
<drehleier> Mentats CAD-Fähigkeiten sind schlicht und einfach nicht wirklich berühmt. Nimm Patran, der kann viel mehr, oder erstell die gewünschte Geometrie gleich im CAD und nicht im FEM-Preprozessor. Meine ganzen Geometrien für's Marc stammen aus Pro/ENGINEER. Mit Mentat würde ich an einer davon bis Weihnachten sitzen. Zitat:
Kurse für Mentat gibts keine bei uns im Rechemzentrum. Kennt ihr zufällig Anbieter von Mentat-Kursen? Bei MSC hab ich nichts gefunden. Mein Betreuer hilft mir natürlich. Aber wir sind beide aus dem Bereich Verfahrenstechnik/Chemieingieurwesen und da ist FEM natürlich nicht gerade der größte Studienschwerpunkt.
Dann läuft bei Eurer Uni/Eurem Institut irgendwas grundfalsch. Da gibt es ein so teures Programm wie Marc/Mentat - und keiner kann damit umgehen? *Nein*, ich weiß zu genau, daß das an entsetzlich vielen Instituten so läuft. Profs/Assistenten/Doktoranden schaffen irgendwas dolles an, erforschen irgendwas monströs aufregendes, und kaum sind sie fertig, entschwinden sie auf Nimmerwiedersehen, und Forschungsergebnisse, Kenntnisse und Knowhow versinken auf immer im Nirvana. Ist das bei Euch zufällig auch so?
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Isi81 Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 03.03.2006
|
erstellt am: 22. Mrz. 2006 15:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Gekauft hat das Programm das Rechenzentrum und die haben auch die nötige Hardware dafür. Die Lehrstühle können das dann nutzen, kostet dann zwei Euro pro Stunde für normale Forschung, für Diplomanden ist es ganz kostenlos. Den einzelnen Lehrstühlen kostet das also nur was, wenn sie es auch wirklich nutzen. Dass KnowHow bei uns im Nirvana versinkt, kann ich eigentlich nicht behaupten. Entweder wird es an die nächste Studenten-Generation weitergeleitet, indem die Projekte fortführen oder es fließt in die Industrie (entweder durch bezahlte Forschung von der Industrie oder weil die Leute von der Uni in die Industrie wechseln). Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002 Windchill PDMLink 11.1 M020 Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv) Creo Parametric 9.0.0.0 (Test) SimuFact Forming 2022
|
erstellt am: 24. Mrz. 2006 05:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Zitat: Original erstellt von Isi81: Gekauft hat das Programm das Rechenzentrum und die haben auch die nötige Hardware dafür. Die Lehrstühle können das dann nutzen, kostet dann zwei Euro pro Stunde für normale Forschung, für Diplomanden ist es ganz kostenlos. Den einzelnen Lehrstühlen kostet das also nur was, wenn sie es auch wirklich nutzen.
Dann sollte dieser Lehrstuhl erst recht daran interessiert sein, daß die Anwender vo Marc/Mentat in diesem Programm ausreichend geschult sind, damit sie die zu bezahlende Rechenzeit entsprechend effizient nutzen können. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Isi81 Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 03.03.2006
|
erstellt am: 24. Mrz. 2006 10:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Wo findet man denn dann Schulungen? Das Rechenzentrum bietet bei uns, wie gesagt, keine an. Es gibt zwar Vorlesungen bzw. Praktika aus dem Maschinenbau, wo man auch mit Marc/mentat arbeitet, aber die werden jetzt in der vorlesungsfreien Zeit nicht angeboten. Ich hab schon gegoogelt, hab aber nichts aktuelles gefunden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002 Windchill PDMLink 11.1 M020 Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv) Creo Parametric 9.0.0.0 (Test) SimuFact Forming 2022
|
erstellt am: 24. Mrz. 2006 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Zitat: Original erstellt von Isi81: Wo findet man denn dann Schulungen? Das Rechenzentrum bietet bei uns, wie gesagt, keine an. Es gibt zwar Vorlesungen bzw. Praktika aus dem Maschinenbau, wo man auch mit Marc/mentat arbeitet, aber die werden jetzt in der vorlesungsfreien Zeit nicht angeboten.
http://www.mscsoftware.com/EMEA/training/ Halt ich aber - im Falle von Studenten - für Nonsens. Das sind Firmenschulungen, und die kosten auch entsprechend. Ich wiederhole mich: Wenn Dir ein jemand eine (Diplom-)Aufgabe gibt, die eine Bearbeitung mit einem so hochkomplexen FE-System wie Marc/Mentat einschließt, dann hat derjenige auch dafür zu sorgen, daß Du mit dem Programm umgehen und effizient arbeiten kannst. Andernfalls solltest Du die Diplomarbeit ablehnen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Isi81 Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 03.03.2006
|
erstellt am: 25. Mrz. 2006 18:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von JPietsch: ...dann hat derjenige auch dafür zu sorgen, daß Du mit dem Programm umgehen und effizient arbeiten kannst. Andernfalls solltest Du die Diplomarbeit ablehnen.
Da bin ich anderer Meinung. Wenn die Betreuung ansonsten gut ist, spricht doch nichts dagegen, dass der Student sich selbstständig in ein Programm einarbeitet. In der Diplomarbeit soll man ja auch zeigen, dass man in der Lage ist ein Problem selbstständig zu lösen. Im Berufsleben kann es auch passieren, dass der Chef einen ins "kalte Wasser" wirft. Da kann ich auch nicht die Arbeit ablehnen, nur weil niemand da ist, der mich in ein neues Programm einweist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dominik.Mueller Mitglied Berechnungsingenieur Crash / Safety
  
 Beiträge: 864 Registriert: 17.03.2005 Intel Pentium 4 3,06 GHz HT, 2 GB RAM ASUS 6600 GT Abaqus 6.5-1 Abaqus 6.6-1 Abaqus 6.6-1 Solid Edge V17 SP11 Solid Edge V18 SP7 Hitteam Windows XP Prof. Spaceball 2005
|
erstellt am: 25. Mrz. 2006 19:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Hallo, kann dir leider nicht zustimmen und unterstütze die Aussage von JPietsch. Einarbeiten in ein CAD-Programm ist sicherlich möglich, aber ohne Kenntnisse ein komplexes FEM Programm zu nutzen ist auch in meinen Augen schlichtweg unmöglich. Gruß, Dominik Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002
|
erstellt am: 26. Mrz. 2006 05:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Zitat: Original erstellt von Isi81: Da bin ich anderer Meinung. Wenn die Betreuung ansonsten gut ist, spricht doch nichts dagegen, dass der Student sich selbstständig in ein Programm einarbeitet. In der Diplomarbeit soll man ja auch zeigen, dass man in der Lage ist ein Problem selbstständig zu lösen.
Das kann aber ohne Grundkenntnisse mit einem so komplexen System wie Marc/Mentat in der kurzen Zeit, die einem für eine Studien- oder Diplomarbeit zur Verfügung steht, nicht funktionieren, weil es schlicht und einfach viel zu viele Wissensinhalte gibt, die man sich ohne die Hilfe eines erfahrenen Anwenders nicht erarbeiten kann . Zitat:
Im Berufsleben kann es auch passieren, dass der Chef einen ins "kalte Wasser" wirft. Da kann ich auch nicht die Arbeit ablehnen, nur weil niemand da ist, der mich in ein neues Programm einweist.
Kein auch nur ansatzweise ernstzunehmender Arbeitgeber wird Dich an ein FEM-Programm wie Marc/Mentat oder ein CAD-Programm setzen und sagen: "Leg los, sieh zu, wie Du klar kommst." Marc/Mentat benötigt - je nach Anwendungsbereich - zwei Wochen Schulung und mehrer Wochen, wenn nicht gar Monate, intensive Einarbeitungszeit. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
floxi Mitglied
 
 Beiträge: 156 Registriert: 08.04.2005
|
erstellt am: 28. Mrz. 2006 18:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Isi81
Man kann sich, eine gewisse allgemeine Vorbildung auf dem betreffenden Gebiet vorausgesetzt, auf jeden Fall auch selber einarbeiten. Das setzt allerdings eine hochwertige Dokumentation voraus. Vollständig, sinnvoll gegliedert, kompakt und vielleicht sogar padagogisch sinnvoll aufgebaut halt. Marc hat eine bizarr miese Dokumentation. Absoluter D R E C K. Damit geht es definitiv nicht. Das liegt aber nicht an der Komplexität des Programms sondern einfach an der schlechten Qualität. Ich fürchte aber, MSC ist eher platt, als dass sie daran was ändern. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |