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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Thema: Schmuck einscannen (1562 mal gelesen)
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annie21
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erstellt am: 14. Dez. 2013 23:10  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo zusammen, ich möchte antike Schmuckstücke einscannen um sie zu reproduzieren (3D drucken)zu können. Kann mir jemand sagen welcher Scanner dafür in Frage kommt? Die Schmuckstücke haben eine Größe von 20mm - 70mm. Ich freue mich auf Rückmeldung. Gruß, Annie Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
berounba
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erstellt am: 15. Dez. 2013 11:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für annie21 
Hallo, wie sehen denn die Schmuckstücke aus? - Strukturfeinheit - Hinterschnitte? - wie viele Seiten sind zu scannen, bzw. kann "eine" Rückseite vernachlässigt und nachmodelliert werden - Welches Material (weich, hart / transparent, glänzend/matt) Stell doch mal ein Bild ein. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
annie21
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erstellt am: 15. Dez. 2013 22:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo und danke für dein Interesse, die Länge der braunen Brosche ist 5cm, die der silbernen 7cm. Für die braune ist die Rückseite unwichtig. Hier ist aber der weisse Stein halbtransparent und dessen äußere Umrandung hat eine Wickeloptik. Bei der silbernen ist die Rückseite selbst nicht wichtig, bin mir aber nicht sicher, ob der Scanner erkennen kann, dass die Fläche zwischen dem silber nicht weiss, sondern frei ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
akcadcam
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erstellt am: 16. Dez. 2013 08:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für annie21
Hallo Annie, willst Du den Scanner anschaffen oder suchst Du nach einem Dienstleister, der es für Dich macht?
Wir könnten in beiden Fällen helfen: Wir haben mehrere Scanner, die Deine Beispiel erfassen könnten.
Bitte berücksichtige aber, dass glänzende und transparente Oberflächen beim Scannen problematisch sind und mit einem Weisselspray mattiert werden müssen.
Anschliessend können die Teile zum Beispiel per Ultraschall wieder gereinigt werden. ------------------
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annie21
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erstellt am: 16. Dez. 2013 23:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Köster-Team, die Anschaffung hängt natürlich von den Kosten ab. Es ist eine erste Idee, aus der sich ggf. etwas machen lassen könnte. Ich hatte vom David Scanner gehört und hier auch über das Mattierungsspray erfahren. Nach meiner Einschätzung käme dieser Scanner in Frage, bin aber natürlich kein Experte. Das mattieren bei der silberenen Brosche sehe ich als unproblematisch, bei dem weissen, durchscheinenden Rund der braunen Brosche fürchte ich, dass dann auch der Effekt verloren geht. Und ich weiss nicht, wie ich diesen Effekt zurückbekommen kann. Was ist eure Empfehlung hierzu? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
akcadcam
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erstellt am: 17. Dez. 2013 07:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für annie21
Hallo Annie21, ich gehe mal davon aus, dass der Scan zur Reproduktion genutzt werden soll.
Also Scannen, Daten aufbereiten, eventuell Konturen nach bearbeiten und für den Stein einen sinnvollen Platzhalter schaffen.
Dann kann der Metallteil zum Beispiel in Wachs 3D gedruckt werden und anschliessend gegossen.
Alternativ können auch Formen abgeleitet werden und ein (ähnlicher) Stein berücksichtigt werden. Der David Scanner ist grundsätzlich für diese Aufgabe geeignet. Wenn es aber professioneller und produktiver sein soll gibt es leistungsfähigere Lösungen.
Das ist dann eine Budgetfrage und wie häufig kommt eine solche Aufgabenstellung vor?
Und man kann natürlich auch professionelle Dienstleistung in Anspruch nehmen. Für alle drei Optionen stünden wir bereit.
Das sollten wir dann aber nicht mehr über das Forum klären ;-) Melde Dich einfach, wenn es konkret werden soll. Antonius ------------------
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