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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  3D-Mess-Systeme (2936 mal gelesen)
Jörg Wahle
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Beiträge: 154
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erstellt am: 24. Nov. 2003 13:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Tach zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem berührungslosen 3D-Mess-System (Laser-/ Diodenabtastung o.ä.) mit einer Genauigket von min. 0,05mm. Die Ausgabe sollte in CAD-lesbaren Formaten (.vda, .stl, .igs, usw) möglich sein.

z.B.: Steinbichler Comet ( )

Hat jemand Erfahrung damit bzw. kennt alternative Anbieter ?


------------------
Danke+Gruss
Jörg

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aja
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Beiträge: 153
Registriert: 03.07.2001

erstellt am: 06. Jan. 2004 15:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jörg Wahle 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jörg,
das ist ein weites Feld, ist immer die Frage was Dir wichtig ist und wofür es eingesetzt werden soll, daraus ergibt sich dann die Scan-Technology.
Wenn es um Genauigkeit und Geschwindigkeit geht von kleinen (Streichholzschachtel)bis mittleren Objekten (Auto), bis Du mit der Weisslichtstreifenprojektion wie von Steinbichler, gom.com oder Breuckmann angeboten, gut beraten.

Hier ein weltweiter Überblick über Anbieter von 3D Scannern http://www.geomagic.com/support/resources/

Ich würde mich da aber in Deutschland orientieren, hier sind wir mal führend.

Alf Jahn | www.burg-halle.de/rp

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Jörg Wahle
Mitglied



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Beiträge: 154
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PDM-Link 9.1 (M060)
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Dell Latitude E6230
Intel Core i5 2,6GHz/8GB RAM
Intel HD Graphics 4000

erstellt am: 07. Jan. 2004 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Alf,

danke für die Info.
Es geht in der Hauptsache um Glas- und Kunststoffbehälter
aller Art (aber wohl nicht grösser als ein Auto  ).

Allerdings variiert die Farbe der Behälter von schwarz und
vollkommen undurchsichtig bis hin zu klar und ziemlich
durchsichtig. Ich vermute das gibt Schwierigkeiten.

------------------
Danke+Gruss
Jörg

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aja
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 153
Registriert: 03.07.2001

erstellt am: 20. Jan. 2004 12:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jörg Wahle 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jörg,
die Antwort kommt spät, aber Sie kommt.

Bei schwarzen Objekten, sollte das Verfahren/Gerät lichtstark genug sein, das hängt natürlich auch von der Größe des Objektes ab. Das Licht des Projektors (Weißlichtstreifenprojektion) kann für eine Streichholzschachtel reichen, aber für einen schwarzen Öltank zu wenig sein, kommt also drauf an wie groß der Ausschnitt ist. Laser ist da wohl intensiver.
Ich bin persönlich von der Weißlichtstreifenprojektion überzeugt, für komplexe Körper, die schnell und genau gescannt werden müssen. Probleme gibt es da vorwiegend wenn sehr enge Vertiefungen gescannt werden sollen, da man diesen Bereich sowohl mit dem Projektor als auch mit der oder den (Systeme mit einer oder zwei Kameras)  Kamera/s einsehen muss.

Probleme hast Du immer wenn Du transparente/transluzente Teile mit optischen Systemen scannen willst, da das Licht eindringt und an der Oberfläche nicht richtig reflektiert wird.
Da gibt es nur zwei Wege meiner Ansicht nach:
1.) Die Teile mit einer Art Kreidespray einsprühen (hilft auch bei dunklen/schwarzen Teilen), den gibt es abwaschbar und haftend. Man verwendet da den "Entwickler" von einem einfachen Rissprüfungsverfahren.
Diese Methode ist sehr weit verbreitet.

2.) Man kann auch ein mechanisches Abtastverfahren nutzen (taktiles Verfahren, ähnlich der Messmaschine), hat aber den Nachteil, dass es recht teuer ist, die Auflösung niedrig und zeitaufwendig, aber genau. Für einfache Aufgaben, gibt es aber Systeme, die man mit CNC- Fräsen (wenn vorhanden) kombinieren kann (gibt auch die Kombination mit Laserköpfen).

Eine Überblick über die Verfahren und eine Theoretische Betrachtung des Prozesses findest Du in der Promotion: Nutzung der 3D Digitalisierung bei der Entwicklung von Produkten, von Christiane Beyer, Shaker- Verlag 2002, ISBN 3-8322-0593-4


Ich hoffe geholfen zu haben

Alf Jahn | www.burg-halle.de/rp


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