| |
 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
|
Autor
|
Thema: Help: Nachträgliches Anpassen der Tabellengröße (1015 mal gelesen)
|
cwillmann Moderator PLM-Berater
   
 Beiträge: 1487 Registriert: 17.03.2001
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 19:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, dank eines Bugs in der SmDemo-Vorlage des DMD will/muss ich die Tabellengröße der PartNumber nachträglich ändern. Dafür habe ich in der Oracle-DB den Wert auf 128 Zeichen erhöht. Soweit so gut. Nur scheint Smarteam das nicht mitzubekommen - wenn man die DB im DMD als Quelle auswählt, gibt Smarteam immer noch 20 Zeichen aus. Demnach werden auch nach wie vor alle PartNumber-Einträge beim Speichern nach 20 Zeichen abzuschneiden. Was tun? Bzw.: Wo speichert Smarteam losgelöst von Oracle die Tabellengrößen? Vielen Dank für hilfreiche Tipps! ------------------ Grüße,Christian Willmann --- Inoffizielle Pro/E-Hilfeseite http://PROE.CAD.de --- DENC AG http://www.denc.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ChristianS Mitglied Leiter Kundenbetreuung
  
 Beiträge: 635 Registriert: 27.09.2000
|
erstellt am: 16. Sep. 2005 09:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cwillmann
|
cwillmann Moderator PLM-Berater
   
 Beiträge: 1487 Registriert: 17.03.2001 Job: die 'big three' in CAD & PDM - aber nicht (mehr) täglich!
|
erstellt am: 19. Sep. 2005 09:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, eine PartNumber-Angabe mit 20 Zeichen finde ich zu gering (ok, der Begriff "Bug" ist hier vielleicht zu hoch gegriffen). Hast Du diesbezüglich Erfahrungen gemacht, was das Anpassen der Tabellen bzw. den Abgleich von Oracle und Smarteam betrifft? ------------------ Grüße,Christian Willmann --- Inoffizielle Pro/E-Hilfeseite http://PROE.CAD.de --- DENC AG http://www.denc.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ChristianS Mitglied Leiter Kundenbetreuung
  
 Beiträge: 635 Registriert: 27.09.2000
|
erstellt am: 19. Sep. 2005 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cwillmann
|
cwillmann Moderator PLM-Berater
   
 Beiträge: 1487 Registriert: 17.03.2001 Job: die 'big three' in CAD & PDM - aber nicht (mehr) täglich!
|
erstellt am: 19. Sep. 2005 09:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, danke für den Input. 1) Der DMD ist an der Stelle schlecht, da dieser - warum auch immer - zuerst die komplette Datenbank löscht, bevor die neue Konfiguration eingespielt wird. Damit sind auch allen weiteren Einträge der bisherigen DB (Sequenzes, User, ...) gelöscht. Der DMD ist damit für mich die allerletzte Lösung. 2) Warum speichert ST (scheinbar) die Information über Tabellengrößen irgendwo ab und greift nicht direkt auf Oracle zu? Ich habe zwar dergleichen bisher nichts entdecken können, aufgrund der Diskrepanz zwischen Oracle (128) und SmarTeam (20 Zeichen) muss aber ein "Cache" existieren. ------------------ Grüße,Christian Willmann --- Inoffizielle Pro/E-Hilfeseite http://PROE.CAD.de --- DENC AG http://www.denc.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ChristianS Mitglied Leiter Kundenbetreuung
  
 Beiträge: 635 Registriert: 27.09.2000
|
erstellt am: 19. Sep. 2005 15:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für cwillmann
Hi, mir ist im Moment nicht so richtig klar, was Du denn machen willst. Wenn Du eine neue Datenbank auf Basis eines Templates erstellen willst, ist diese natürlich leer. Das eine Sequence nicht im Template steht find ich zwar auch nicht toll, jedoch ist eine Sequence nichts anderes als ein Datenbank Eintrag und somit prinzipiell nichts anderes wie ein CAD-Modell Datensatz. Wenn ich eine Datenbank modifiziere lade ich kein Template sondern modifiziere die bestehende und da löscht er nix, es sei denn ich lösche Felder oder gar Klassen. Ein Template dient NUR zur Neu-Erzeugung einer Datenbank auf einer schon vordefinierten Struktur. Wenn bei beliebigen Installation immer die selbe Datenbankstruktur eingesetzt werden soll, kann man seine eigene Struktur als Template abspeichern und dann immer wieder verwenden.... so weit die Theorie. Da aber ein Template nur die Struktur, nicht jedoch die Einträge, enthält, benutze ich immer eine Datenbank mit unserem vorkonfigurierten Datenmodell (inkl. Sequencen usw.) spiele die beim Kunden ein, führe dbregister.exe aus und modifiziere das ganze auf seine Wünsche hin. Gruß Christian
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cwillmann Moderator PLM-Berater
   
 Beiträge: 1487 Registriert: 17.03.2001 Job: die 'big three' in CAD & PDM - aber nicht (mehr) täglich!
|
erstellt am: 19. Sep. 2005 15:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Christian, die Theorie ist mir schon klar, auch der Unterschied bzgl. Template. Dennoch vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung, ich kenne zumindest meinen Fehler jetzt ;-) Zwischen "Insert Template from Database" und "Modify Database Structure" gibt es den gesuchten ein Unterschied. Danke! Dennoch ist es für mich nicht begreiflich wie ST arbeitet, warum es also neben Oracle noch eine zweite "Informationsbasis" verwendet bzw. braucht. ------------------ Grüße,Christian Willmann --- Inoffizielle Pro/E-Hilfeseite http://PROE.CAD.de --- DENC AG http://www.denc.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |