Hallo,
Wir (Mittelständiges Unternehmen mit 8 Konstrukteuren) möchte gern die Compass easy einführen! Parallel wird auch Inventor 6.0 eingeführt werden.
Bisher wurden alle Konstruktionszeichnungen auf 2D-erstellt!
Als PDM-Software diente Compass ZV.
Da ab der Umstellung alle Bauteile und Zeichnungen auf 3D-Modelle umgestellt werden sollen (eine 2D-Zeichnungsableitung wird selbstverständlich ebenso notwendig sein) wird dies sicherlich ein harter Schnitt!
Ebenso bietet es die Möglichkeit sich von alten Zöpfen zu trennen.
Doch die neue Struktur sollte Hand und Fuß haben!
Dabei werfen sich mir viele Fragen auf.
Fangen wir mal mit einigen an:
Unsere Zeichnungsnummern bestehen aus sprechenden Nummernblöcken. Nun gibt es die Bestrebungen dies kpl. fortlaufend zu realisieren und das Auffinden der Zeichnungen (=Artikelbezeichnungen) per Namensvergabe und verschiedener Ausprägungsspalten zu realisieren!
Was ist eure Meinung?
Wie sollten Standardbauteile gekennzeichnet werden?
Zur Erläuterung: Wir arbeiten im absoluten Sondermaschinenbau. Kaum eine Maschine gleicht der anderen. Dennoch finden sich Baugruppen (z.B. verschiedene Stutzen) immer wieder. Diese sollten als "Normteile" kenntlich sein.
Wie ist die Zeichnungsnummernvergabe zwischen dem 3D-Modell und der 2D-Zeichnungsableitung geregelt? Ist die Nummer gleich?
Sollte jemand eine vergleichbare Situation bereits gemeistert haben würde ich mich freuen direkt Kontakt aufnehmen zu können. Für einen Informationsaustausch wären wir sehr dankbar!
Bis hoffentlich bald
Bernd
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bf
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