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schnitt.png

Liebe Gemeinde,
auf dem Bild ist der Versuch eines Mat.-Schnittes zu sehen. Die Ursprungsleitkurve ist eigentlich ein kleines Stück länger (blaues Stück unterhalb von der 0.0 Beschriftung). In dem "0.0 Punkt" ist sie zur Probe aufgeteilt. Dort ändert sich die Steigungsrichtung - es geht ab dort wieder ein Stück rückwärts. Aber selbst wenn man nur das Stück Ursprungsleitkurve verwendet geht nichts. Erst wenn man die Kurve weiter ca. 0,2 mm mit dem Kurvenendenmaß kürzt wird geschnitten.
Sind solche Steigungswechsel unzulässig? Wie kann man sich helfen?
Danke und Gruß

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Es kommt darauf an, wie die Skizzenebene ausgerichtet ist:
Folgt sie der Normalen der Ursprungskurve, darf selbige nirgends rechtwinklig zu einer anderen Leitkurve sein, weil rein geometrisch der Schnitt keinen Schnittpunkt finden kann.

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Euer Kuno2

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Hallo jfr,
die X-Leitkurve steuert ja die Drehung (Horizontale in der Skizze 'klebt' an X-Leitkurve). In Deinem Fall ist das am Ende zuM scheitern verurteilt.
Was willst Du denn erreichen? Wie soll das ergebnis aussehen?

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Gruß,
cbernuth

"Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic."
- Arthur C. Clarke

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...der Tipp mit nicht senkrecht hat geholfen. Ich habe als x-Vektor Kurve die Projektion der Außenflächenkurve auf die Innenfläche des Rohres (senkrecht zu Fläche) verwendet. Weil das Rohr kreisrund ist funktioniert es genauso wie wenn die Rohrachse verwendet würde.
Das Ergebnis ist ein gefräßter Schlitz wobei die Fräßerachse immer senkrecht auf der Rohrachse steht.
Danke nochmal
jfr

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