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20150119_Abwickeltest_1.JPG 20150119_Abwickeltest_2.JPG 20150119_abwickeltest.stp.zip

Moinsen Zusammen!

Eins voweg: ich weiss ja, dass Doppelposts nicht sehr gerne gesehen werden. Dennoch
habe ich mich entschieden, das HIER gestartete Thema auch hier
im Brett aufzumachen.

Also zum Thema:
Ich habe Blechteile in Elements/PRO erzeugt und diese auch mit Gravuren (kosmetische Skizzen)
versehen, um Teilenummern und Positionen für Bolzen etc. mit Lasern zu lassen.
Mein "Blechmensch" empfängt die Teile als STEP und öffnet diese mit Elements/DIRECT, um sie abzuwickeln
und fürs Lasern vorzubereiten.
Meine Gravuren kommen auch ganz prima an, nur leider bleiben sie nicht auf dem Blech 'kleben', wenn
die Teile abgewickelt werden.

In Elements/PRO habe ich mittlerweile herausgefunden, dass sich das ebenso verhält. Es sei den,
die Bleche werden vor Anbringung der Gravur abgewickelt und anschließend wieder aufgewickelt.
Dann bleiben die Gravuren korrekt platziert.

Beim Import von STEP-Files klappt das aber nun mal nicht. Oder doch?
Bin für jeden Hinweis dankbar - auch der Weg in Elements/Pro bzw. CREO wäre schon hilfreich.

Danke und Grüße!

Felix

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Fabian Industrie-Design

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Hallo Felix,

warum projizierst Du die Kurven nicht auf das Blech. Dies hat den Charm, dass Du unter Referenzen die Option "Fläche folgen" nutzen kannst und so die Kurve immer auf der Blechoberfläche liegen bleibt.

Vielleicht hilft Dir dieser Tipp schon.

LG Andreas

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Ich stelle immer wieder fest:
Nichts ist so beständig, wie die Änderung. Deshalb ist es wichtig, stabil referenzierte Modelle zu konstruieren.
Nützliche Tipps findet Ihr unter www.AndreasRind.de, www.xing.com/profile/Andreas_Rind oder in Facebook unter www.facebook.com/AndreasRind.de

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Hallo Andreas,

das werde ich heute Nachmittag mal ausprobieren - rein interessehalber.
Der Aufwand dafür ähnelt dem, die Bleche vor der Erzeugung ab- und hinterher wieder aufzuwickeln.

Im Moment platziere ich ein UDF. Dafür brauche ich lediglich einen Punkt bzw. eine Achse zur Platzierung
meiner Gravur. Außerdem hat die "kosmetische Skzze", welche meine Gravur darstellt, den riesigen Vorteil,
dass die erzeugten Gravuren automatisch auf dem Default-Layer "Kosmetik" landen.
Das ist immens hilfreich, wenn die Teile als STEP mitsamt Kurven exportier werden müssen:
Einfach alle Folien bis auf "Kosmetik" ausblenden, Status speichern und STEP rausschreiben.

Liegt eine projizierte Kurve vor, landet diese automatisch auf dem Layer "Kurven". Da hier aber noch jede Menge
weitere Kurven liegen, müsste ich hier nochmal speziell filtern... Ginge zwar auch mit einer eigenen Regelfolie,
die muss ich aber wiederum in jedem Teil selbst anlegen...

Ich tendiere fast dazu, das Ganze über einen Materialschnitt zu lösen. Dann liegt die Gravur quasi als Geometrie
vor und mein Lasermann kann seinem System sagen, dass die Elemente, die nicht durchgeschnitten sind, nur mit
schwacher Leistung graviert werden müssen.

Mal sehen, was mir/uns noch so einfällt...

Danke und Grüße!

Felix

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Fabian Industrie-Design

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