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Hallo Ich bekomme von unseren Technikern immer Exportierte Modelle, die entweder Kaputt oder aufgebrochen und in einzelnen Fragmenten sind.

Ich arbeite als 3D Grafiker und verarbeite die 3D Modelle in Autodesk softimage weiter... oder Maya. Leider kommen die Modelle dann immer als triangulierte Geometriehaufen zu mir, und ich muss sie wieder neu aufbereiten, was sehr viel unnütze Zeit verplämpert. Als sind zum Beispiel Schrauben, die eigentlich ein Objekt sein sollten, in mehree Stücke aufgesplittet.

Kann mir da jemand sagen, was ich unserem Techniker sagen soll, wie er zu exportieren hat, dass ich einfach obj Files bekomme, wo jedes Einzelobjekt gebündelt bei mir ankommt?

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Hallo mpenzi,

Pro/E oder Creo kann ja nicht nur STP ausleiten. Es gibt auch die Möglichkeit direkt das Format obj auszuleiten und noch viele andere z.B. stl, iges, Parasolid Format usw. Vielleicht einfach mal andere Formate ausprobieren.

Habe keins von diesen Programmen, aber vielleicht hilft das schon weiter.

Gruß Ulf

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Die Dinge, die man falsch gemacht hat, bereut man nicht so sehr, wie die, die man erst gar nicht macht.

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Bild_1_DM.pdf Bild_2_Mechanical.pdf GeometrischeDurchdringung_SW.png

Hallo zusammen,

ich komme aus dem Ansys-Forum http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum101/HTML/007854.shtml und möchte wissen, wie die Genauigkeit im Pro/E eingestellt wird, mit der die STEP-Datei exportiert werden soll.

Das Problem ist, dass die Kanten und Flächen der Teile im Pro/E sehr gut dargestellt werden. Beim Export in eine STEP-Datei und erneutem Import in Pro/E ist das ebenfalls noch der Fall.
Importiere ich diesselbe STEP-Datei in Ansys, so sind die Oberflächen und Kanten sehr gezackt dargestellt bzw. "zersplittert". Das wirkt sich vermutlich stark auf das Analyseergebnis aus (siehe Anhänge im Ansys-Forum).

Importiere ich das STEP-file in solidWorks, so habe ich dasselbe Problem wie im Ansys.

Ist jemanden dieses Problem bekannt?

Gruß
Henry

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Gruß
Henry

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Hallo.

Wenn die Genauigkeit eine absolute Genauigkeit ist, bekommt die Step-Datei die gleiche Genauigkeit wie das ProE-Teil.
Bei relativer Genauigkeit weiß ich es nicht genau, ist aber für Exportteile sowieso nicht empfehlenswert.

Verändern kann man die Genauigkeit folgendermaßen:

Datei; Vorbereiten; Modelleigenschaften; Genauigkeit; ( Rechts über den blauen Link ändern )

Um herauszufinden welche Genauigkeit eine Step-Datei hat, die Datei einfach mit einem Texteditor ( Notepad oder Windows Editor reicht aus ) öffnen, und nach dem folgenden Term suchen :

UNCERTAINTY_MEASURE_WITH_UNIT

Danach findet man einen Zahlenwert der die Genauigkeit der Step-Datei angibt.

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Hallo

danke-das klingt ganz interessant. Ich habe diese Angabe in meinem STEP 3-mal gefunden und die Werte befinden sich 2-mal im tausendstel und einmal im hunderdstel Bereich.

Ja...ist das zu grob oder durchaus üblich?

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Gruß
Henry

[Diese Nachricht wurde von HLenz am 27. Nov. 2013 editiert.]

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Guten Tag.
Dann ist in diesem Step-Modell eine Baugruppe mit zwei Bauteilen.
Die ersten Werte geben die Genauigkeit der Bauteile gemäß der Reihenfolge im Modellbaum an,
der letzte Wert ist die Genauigkeit der Baugruppe.

Für "normalen" Maschinenbau ist eine Genauigkeit von 0,001 ausreichend und üblich; m.E. ist bei 1E-6 sowieso Schluss.

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Hallo,

das ist richtig-es ist eine Baugruppe bestehend aus 2 Einzelteilen.
Das heißt bei mir, dass die beiden Einzelteile eine Genauigkeit von 0,0013 bzw. 0,0023 haben und die Baugruppe von 0,026.

Da ich die Baugruppe im Ansys rechne, muss ich folglich die Genauigkeit der Baugruppe erhöhen-stimmtŽs?
Und das mache ich mit der Möglichkeit:
Datei; Vorbereiten; Modelleigenschaften; Genauigkeit; ( Rechts über den blauen Link ändern )

Nachdem die absolute Genauigkeit stark erhöht wurde und mir nun die FE-Ergebnisse vorliegen, scheint mein Problem gelöst.
Offensichtlich war die Kontaktgeometrie zu ungenau für die Ansys-Analyse.

Vielen Dank für deinen entscheidenden Hinweis!

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Gruß
Henry

[Diese Nachricht wurde von HLenz am 29. Nov. 2013 editiert.]

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