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Hallo zusammen,

folgendes Szenario: Ich habe viele Baugruppen mit jeweils 3 Teilen. Teil 1 hat immer genau die gleiche Form, Teil 2 und 3 genauso. Der einzige Unterschied zwischen den Baugruppen besteht in den Materialien aus denen die Einzelteile sind. Die vorgehensweise besteht derzeit darin das Teil zu kopieren mit einer neuen Teilenummer und das Material zu ändern. Dadurch bekommt man aber jede Menge Zusammenbauzeichnungen die genau gleiche Aussehen bis auf das Material in der Stückliste und das Gewicht. Das Gewicht ist relevant für den Versand.

Ich würde gerne irgendwie die Varianten minimieren und würde deshalb gerne mal wissen welche Möglichkeiten es sonst noch gibt Materialien zu verwalten.

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In den Einzelteilen jeweils eine Familientabelle erzeugen und dort die Varianten mit den unterschiedlichen Werkstoffen eintragen
(PTC_MATERIAL_NAME)

Ich hoffe das macht man mit WF5 auch noch so....

Gruß
Arni

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Dann hat man aber wiederum das Problem dass wenn man eine Baugruppe lädt alle drei Teile in allen Möglichen Materialien mitgeladen werden, auch nicht unbedingt optimal. Hier wird eh schon extrem viel mit Familientabellen gearbeitet, sogar bei Teilen die nur eine Variante haben.

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Das ist so nicht richtig!
Es werden nur die drei Variantenteile mit den dazugehörigen generischen Modellen aufgerufen, welche in der aufgerufenen Baugruppe verbaut sind.
Alle übrigen Varianten werden nicht aufgerufen, warum auch??

Wo liegt hier das Problem?

Gruß
Arni

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Zitat:

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Original erstellt von Kincaid:
... Dadurch bekommt man aber jede Menge Zusammenbauzeichnungen die genau gleiche Aussehen bis auf das Material in der Stückliste und das Gewicht. ...

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Ist doch so auch richtig und notwendig da es unterschiedliche Teile und damit auch unterschiedliche Baugruppen sind.
Wo ist das Problem?

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Jetzt wieder im Norden

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Sorry, ich hab mich da falsch ausgedrückt, war nicht besonders fit heute morgen. 

Natürlich muss es für jede Kombination auch eine eigene Zusammenbauzeichnung geben, wenn das Gewicht aber vernachlässigbar wäre könnte man zumindest die Anzahl der Part Dateien minimieren indem man das Material nicht über einen Parameter in die Stückliste holt, sondern von Hand eingibt. Dann ist das Teil aber nicht mehr über die Teilenummer zu finden, das geht natürlich auch nicht.

Ich würde das ganze System einfach gerne vereinfachen. Im moment gibt es 15 verschiedene Varianten. Ein Teil in diesen Baugruppen ist ein Rohr, das kann in Wandstärke und Durchmesser variieren. Und alle verbauten Teile können auch noch im Material variieren. Das gibt unzählige Kombinationen die in Pro/E angelegt werden sollen.

So wie es aussieht lässt sich da wohl über das Material nicht viel machen. Evtl. die Rohrlänge, die könnte man flexibel gestalten da sowieso alles Meterware ist. Dann braucht man aber eine Lösung um in der Stückliste die Zuschnittlänge festzuhalten.

@arni1: Du hast natürlich Recht, aufgerufen wird nur das generische Teil und die eingebaute Variante. Ich hab da was verwechselt, wie gesagt, ich war nicht  besonders fit heute morgen.

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Zitat:

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Original erstellt von Kincaid:

So wie es aussieht lässt sich da wohl über das Material nicht viel machen. Evtl. die Rohrlänge, die könnte man flexibel gestalten da sowieso alles Meterware ist. Dann braucht man aber eine Lösung um in der Stückliste die Zuschnittlänge festzuhalten.

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Genauso ist es richtig, eine Variante je Rohrquerschnitt+ Material
(wie die Rohre eben auch eingekauft werden)
die endgültige Länge kann man in der Baugruppe und Stückliste  über Flexibilität lößen.
Hierzu gab es hier aber schon einige Einträge..

Gruß
Arni

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Ist die Länge dann auch in der Stückliste variabel?

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