Ich hab beides benutzt, Symbole und Skizzen. Hier im speziellen Fall Pneumatikschaltbilder für Geräte der LKW-Bremssteuerung.
Begründung für Symbole:
Immer das gleiche Grundsymbol, aber Kunde/Schaltung A hat einen Schlauchstutzen, Kunde/Schaltung B einen Schalldämpfer. So als Beispiel.
Voraussetzung ist aber, daß sich nur das Drumrum unterscheidet, der "innere" Aufbau jedoch immer der gleiche.
Da hab ich einen 3/4 Tag in die Symbolentwicklung gesteckt um danach innerhalb von 1 - 2 min. das jeweilige an den Kunden/Schaltung angepaßte Schaltbild zu haben.
Begründung für Skizzen:
Skizzen für Schaltbilder von Geräte"exoten", wo sicher ist nur selten Varianten auflegen zu müssen oder wo nie Varianen vorgesehen sind.
Oder für Geräte die zwar zur gleichen Familie gehören, auch gleiche Funktionseinheiten besitzen, aber von der Verschaltung untereinander sich dermaßen unterscheiden, daß ein Symbol zu komplex verschachtelt wäre. Da ist man mit Skizzen besser bedient.
Skizzen bevorzuge ich auch zu Entwicklungsbeginn, wenn noch nicht klar ist, was das Gerät alles können muß bzw. der Kunde noch nicht weiß was er will. Ein Symbol würde da nur behindern.
Bibliothek:
Eine Zeichnung mit den Basisschaltzeichen die man immer wieder braucht ist von Vorteil. So ist auch sicher, daß z.B. ein 3/2Wegeventil bei jedem Kollegen gleich aussieht.
Begründung für Schaltbilder in Prö:
Wir MÜSSEN für jedes Gerät das interne Schaltbild auf der Kundenzeichung haben. Ausserdem spar ich mir irgendwelche Verluste oder sonstiges Gestöpsel beim Import.
mfg m.b.h.
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A Journey into Darkness, a Journey into Mystery, a Journey into ProEngineer
[Diese Nachricht wurde von maschinenbauheit am 09. Jul. 2012 editiert.]
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