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Hy Community!
Ich habe ein kleines Problem:
befinde mich im Mechanismus und versuche einen Körper durch Reibung zu beeinflussen.
Sieht wie folgt aus.
Ein Körper fährt in der Rinne eines anderen (Wie in einem Schlitten) und dazwischen gibt es eine Kurvenscheibe.Ž, welche mit Reibung behaftet ist.
Dieser Körper, der oben fährt, schiebt einen anderen vor sich hin, welcher ebenfalls durch eine Kurvenscheibe an der Oberfläche aufliegt und zu dem Schubkörper einen 3D-Kontakt hat.
Leider wird dieser aber in der dynamischen Simulation und Analyse NICHT LANGSAMER.
habe Reibungen aktiviert und zusätzlich Normalkräfte auf den Körper wirken, falls die Massen zu klein sein sollten...

was ist das problem?!

hoffe auf eure hilfe!

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Es fehlen wichtige Informationen um Dir helfen zu können.
Welche zusätzlichen Bedingungen?
Abrollen möglich / verhindert?
Reibwert groß genug?
Startbedingung?
Mit einem einzelnen Teil versucht (Modell vereinfachen)?
ProE Version?

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Jetzt wieder im Norden

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danke für den hinweis... hier die fehlenden infos:

Welche zusätzlichen Bedingungen?
der erste körper wird mit einem servo-motor bewegt (um 2mm/sec). also eig eine geringe geschwindigkeit.
Abrollen möglich / verhindert?
abrollen? meinst du vl abheben?! jedenfalls habe ichda nichts umgestellt.
Reibwert groß genug?
reibwert wurde mit 0.9 für haft- und 0.85 für gleitreibung gewählt.
Startbedingung?
keine, da ich sowieso einen servomotor eingebaut habe. habe aber auch schon eine anfangsbedingung mit 2mm/sec für den ersten bauteil festgelegt, was den 2 bauteil aber auch nicht interessiert hat :/
Mit einem einzelnen Teil versucht (Modell vereinfachen)?
das ist schon die vereinfachte version
ProE Version?
wildfire 5

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hat jmd einen tipp oder irgendeine ahnung, wie man reibkräfte aus dem system messen kann!?
das würde mir schon reichen :/

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Zitat:

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Original erstellt von Wisi88:
...der erste körper wird mit einem servo-motor bewegt (um 2mm/sec)...

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Damit ist doch klar, dass die Geschwindigkeit konstant bleiben muss

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Beste Grüße,
Max

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naja... der 2 körper müsste zumindest langsamer werden.
habe auch schon mit einer anfangsbedingung den körper in bewegung gebracht und bekam das selbe ergebnis.
die reibung ist iwie nicht "aktiv" bzw wird vom system nicht als widerstand gesehen... :/ 

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Hi Wisi,

erstmal herzlich Willkommen im Forum! 

Wie Max schon sagte, liegt es an der falschen Wahl des Antriebs.
Probiers mal mit 'ner Kraft, oder 'nem Kraftmotor (Force-Motor), statt eines Servos.

HTH, Nina

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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Intelligenz.
Jeder ist der Meinung, genug davon zu besitzen. [René Descartes]
Ist das nicht wunderbar?!?    
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Habe das Problem selbst gelöst :
hier die weisheit meines tages: PRO-E ist da ein kleines schweindi und erkennt eine reibung in einer Kurvenscheibe nicht an, wenn die Flächen plan aufeinander aufliegen. sondern nur bei gebogener flcähe (Kantenauflage).
deswegen muss man den mechanismus selbst so definieren das er die reibung "in sich hat"
sieht wie folgt aus:
auf den mechanismuspfeil klicken und RM. dann gibt es die option für die positionseinstellung. und wenn man dann genau schaut, gibt es DYNAMISCHE EINSTELLUNGEN. und hier kann man die reibungen einstellen!

siehe da.. es funktioniert 
lg und alles gute, wisi

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Zitat:

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Original erstellt von Wisi88:
Habe das Problem selbst gelöst :
hier die weisheit meines tages: PRO-E ist da ein kleines schweindi und erkennt eine reibung in einer Kurvenscheibe nicht an, wenn die Flächen plan aufeinander aufliegen. sondern nur bei gebogener flcähe (Kantenauflage).
deswegen muss man den mechanismus selbst so definieren das er die reibung "in sich hat"
sieht wie folgt aus:
auf den mechanismuspfeil klicken und RM. dann gibt es die option für die positionseinstellung. und wenn man dann genau schaut, gibt es DYNAMISCHE EINSTELLUNGEN. und hier kann man die reibungen einstellen!

Das hatte ich vorausgesetzt. Wo hattest Du sonst die oben angegebenen Reibwerte definiert?
siehe da.. es funktioniert  
lg und alles gute, wisi

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Jetzt wieder im Norden