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lager.jpg

Hallo,

ich habe ein rotationssymmetrisches Lager, naja eher eine Buchse sagen wir mal. Diese besteht aus 3 Elementen nebeneinander, die je 5x um die Drehachse gemustert werden. In jedem so entstandenen Teilelement ist mittig ein Punkt aufgetragen, an dem die radiale Verschiebung gemessen wird.

Bei der ersten Analyse wird der vordere Druck als Last aufgetragen und die 15 Verschiebungen berechnet. Bei der zweiten Analyse wird der hintere Druck, der genau so groß ist wie der erste Druck, aufgetragen und ebenso die Verschiebungen berechnet.

Nun ist es ja so, dass rein THEORETISCH die Verschiebungen gespiegelt sein müssten. Das sind sie auch, aber sie nehmen nicht den exakt gleichen Wert an?! Kann mir da jemand helfen, warum das nicht so ist bzw wie man die Werte besser aneinander annährt? Derzeit mache ich normale statische Analysen und konvergiere auf die Messgrößen. Adaptive Mehrfachkonvergenz bis Polynomgrad 9. Feste Einspannung für die Symmetrie ist natürlich mittig am "Lager".

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Hallo,

die Vernetzung ist wahrscheinlich zu grob (und unsymmetrisch).
Besser feiner vernetzen, dafür nur bis P=5 oder P=6 konvergieren.

Gruß Paul

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Hallo,

wo kann ich die Feinheit der Vernetzung einstellen?

Grüße Chris

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Hallo,

das Netz habe ich jetzt verfeinert. Gibt es vlt auch eine Möglichkeit, dass man eine Randbedingung angibt, dass das Netz symmetrisch wird?

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Hallo,

eine solche RB kenne ich nicht. Falls Du die Elementgröße fein eingeschränkt hast,
sollten sich die Verschiebungswerte erst im Nanobereich unterscheiden.

Gruß Paul

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Allgemein:
für ein symmetrisches Netz könnte man jeweils ein halbiertes Bauteil vernetzen, das Netz spiegeln und mit seinem Spiegelbild vereinigen.

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Euer Kuno2

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