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Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach einer methode in Pro E eine Teleskopabdeckung zu modellieren.
Natürlich sollen sich dann in der asm die Teleskopbleche entsprechend de Schlittenweges bewegen.
Kann mir jemand einen Tipp geben wie man das modell aufbauen soll!

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Du hast also einen Schlitten der sich in einer Baugruppe hin und her bewegt, also muss dieser schon mal mit Definition Schubgelenk eingebaut sein.
Jetzt kannst du den einen Teil der Abdeckung auf den Schlitten setzen, den anderen Teil der Abdeckung auf den feststehenden Teil in der Baugruppe. Der auf dem Schlitten muss sich dann mit dem Schlitten bewegen.

Oder falls die Abdeckung selbst eine Baugruppe sein soll:
In der Baugruppe der Abdeckung einen Teil fest einbauen, den anderen mit Schubgelenk dazu beweglich.
Beim Einbauen in die übergeordnete Baugruppe muss der bewegliche Teil der Abdeckung auf den Schlitten referenziert sein, der andere auf den unbeweglichen Teil in der Baugruppe.

Das ganze halt dann noch mit min und max Werten des Schlittens.

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mfg Thomas

[Diese Nachricht wurde von atti am 23. Feb. 2011 editiert.]

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Teleskop.jpg

Das ist der eifachste Fall! Die Abdeckung besteht aber aus n Blechen wobei die Zahl n immer größer 2 ist!
Die Kästen werden dann immer vom bewegten Kasten durch einen Anschlag herausgezogen!

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telescopic.jpg

Zur Erklärung folgendes besseres Bild!

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Hallo sachsenkonst,

Zitat:

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Original ertellt von sachsenkonst:
ich bin auf der Suche nach einer methode in Pro E eine Teleskopabdeckung zu modellieren.

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Mit "Methode zum Modellieren" meinst Du den Zusammenbau, oder?!? 

wie Thomas (atti  ) schon erwähnte:
Du kannst die Lamellen jeweils per "Schubgelenk", untereinander verbinden.
In der Gelenksdefinition kannst Du jeweils die "Translationsachse" jeder einzelnen Lamelle begrenzen.

Beispiel Einbau:
Die erste wird fest in die (Unter)Baugruppe gesetzt (z.B. "Standard"), die letzte wird beweglich eingebaut und die Translationsachse mit dem Gesamthub der Anlage begrenzt.
Alle weiteren Lamellen werden dazwischen gesetzt und jeweils nur zur Nachbarlamelle im Hub begrenzt.

Danach kannst Du diese (Unter)BG, in deine Anlage einbauen, wobei z.B. die erste Lamelle am Schlitten befestigt wird und die letzte Lamelle an der Führungsschiene.

Bewegt sich dann später der Schlitten, so bewegt sich die letzte Teleskopabdeckung simultan mit.
Alle anderen werden einfach im Rahmen ihrer Translationsbegrenzungen "mitgeschleppt".

Es gibt aber noch etliche weitere Lösungen, z.B.:
Verbindungen per "Führung", "Cam-Follower", "3D-Kontakt"(ab WF5), oder mehrfache "Planar"-Sätze, etc.

HTH, Nina

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