Guten Morgen,
ich hätte mal wieder ne Frage an die erfahrenen AAX-User:
Mein Langzeit-Projekt is ja, unsere abhängig eingebauten UDFs los zu werden. Dafür haben wir ja nun ein paar AAX-Lizenzen( )
Eine solche Anwendung lässt sich wie folgt beschreiben:
Wir haben Anschlussmaße mit einem Außengewinde nach Firmen-Norm, die mittels eigens dafür gefertigten Drehstählen an Presslingen bzw. Schmiedeteilen oder Stangenmaterial gefertigt werden. Diese Anschlüsse werden auf den Fertigungszeichnungen auch nicht bemaßt, sondern nur über einen Hinweis auf die Werksnorm-Zeichnung angegeben. Das nur zu unseren Beweggründen, abhängige Geometrie von externen Referenzen ins Modell zu bringen...
Die eigentliche Frage lautet nun: Wie würdet ihr die externe Geometrie ins Modell holen?
Meine Gedanken dazu:
Wegen der unterschiedlichen (und evtl. auch unbekannten) Zielgeometrie, kann ich die Geometrien nicht "positiv" ins Modell holen, sondern muss sie wegschneiden (mittels Dreh-KEs, wie's in der Fertigung auch passiert). Damit kann ich im Quellteil aber keine Gewindekosmetik erstellen, die ich mitgeben könnte.
Ein weiterer Nachteil beim Wegschneiden ist, dass man nicht weiß, wie weit man wegschneiden muss/darf.
Anmerkungen:
1. Von den Anschlussmaßen gibts verschiedene Größen, die durch Familientabelle austauschbar sein sollen
2. Es gibt je nach Anwendungsfall auch Geometrieelemente (Einstiche), die mal benötigt werden, mal überflüssig sind (das macht die Arbeit mit Flächenverschmelzungen sehr schwierig)
Habt ihr Tipps oder Anwendungsfälle für mich, wie ihr das macht bzw. machen würdet?
Danke,
Baste
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