Ich schreibe jetzt nicht, was ich davon halte, Azubis ohne gründliche Systemausbildung auf Datenbankelemente anzusetzen.
Die Modellierung der Zylinderkomponenten und deren kinematischer Zusammenbau gehören jedenfalls zum Grundschulungsumfang.
Ich habe spaßeshalber einmal einen anderen Ansatz (WF4) gewählt:
Zylinder = Kaufteil = Einzelteil, nicht Baugruppe!
Das (stark vereinfachte) Ergebnis anbei:
- Die Stellung der beiden Kolben sind steuerbar (Pro/Program-Abfrage).
- Das Ganze könnte natürlich über Beziehungen und mittels Flexibilität noch wunderschön an Einbauzusammenhänge angepasst werden.
- Und die 2D-Ableitung ist auch einigermaßen brauchbar.
Viel Spaß damit!
[Edit: Und Du hast eine PM]
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec)
[Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 22. Feb. 2010 editiert.]
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