Genügt eine Farbe für die Bearbeitungsflächen, dann wie @Wyndorps es beschreibt:
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/019019.shtml#000006 Will man Verfahren anhand der Farbe kenntlich machen oder verschiedene Rauhigkeitsanforderungen farbig unterscheiden, dann so:
1. Part Guss.prt: ans Ende eine #Publiziergeometrie mit den Körperflächen
2. Part Bearbeit.prt: alle Bearbeitungen als Flächen modellieren, diese Flächen entsprechen den Wünschen/Anforderungen einfärben.
3. Part Fertig.prt:
- das Part Bearbeit.prt als #externe Vererbung einbauen
- eine #Kopiergeometrie erzeugen, die die #Publiziergeometrie von Guss.prt benutzt
- aus der Sammelfläche der Kopiergeom. einen Solid machen
- die vererbten Bearbeitungsflächen als Sammelflächenmaterialschnitte benutzen
Die Farbinformationen des Bearbeit.prt werden übernommen. Achtung! Bei WF2 wird eine geänderte Farbdefinition erst mit einer Geometrieänderung wieder übernommen. In diesem Fall Farbe und ein Maß in Bearbeit.prt ändern, Vererbung in Fertig.prt aktualisieren (regenerieren reicht), Maß in Bearbeit.prt zurückändern, Fertig.prt nochmals aktualisieren. Fertig!
Das beschriebene Verfahren entstammt unserer Richtlinie.
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A Journey into Darkness, a Journey into Mystery, a Journey into ProEngineer
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