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Autor
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Thema: Ölablassschraube? (30444 mal gelesen)
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feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 18. Apr. 2005 10:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Schönen guten Morgen an alle Proe-Profis :-) Hab wieder mal ein Projekt von der Schule bekommen :-( 2 stufiges Getriebe Wie ihr am Foto erkennen könnt bin ich mit dem asm fertig doch leider fehlt mir noch eine ÖLABLASSSCHRAUBE. Und da steh ich leider an. Wo soll ich sie anbringen und was für ein Gewinde brauch ich? (und welche Schraube?) Ich wär euch echt dankbar für eure hilfe !! lg Philip
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Shore Mitglied Konstruktion und Entwicklung
Beiträge: 57 Registriert: 11.11.2004 Pro/E WF2+Ilink3.4 Windows XP
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erstellt am: 18. Apr. 2005 11:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Moin, moin! Welches Semester, oder Berufsschule? Würde zumindest noch Zentrierstifte zwischen Gehäuse OT und UT vorsehen, um eine genaue Positionierung zu gewährleisten. Ein Ölausstausch zwischen den beiden "Kammern" müßtest Du auch noch einbringen. Da es sich um ein Guss zu handeln scheint. würde ich an den Boden kannte ein Nubsel ausformen, den man dann durchbohren kann. Wir verwenden ausschließlich Zoll-Gewinde im Ölkreislauf. Würde dann zu einer Verschlussschraube nach DIN908 tendieren und nen Kupferring als Dichtring unterlegen. ------------------ Passt schon. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 18. Apr. 2005 11:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Shore! Danke für die Antwort. Geh in eine HTL (3Klasse). Zentrierstifte? warum hab ja e die Schrauben. Oder brauch man sie fürs schnellere zusammenbauen? Und wenn ich sie nehme wieviele Zentrierstifte brauch ich? 2,3 oder 4? Mein Lehrer meinte das man durch die Kammern gleich ganz durchbohren kann wenn man die Bohrung für die Schraube macht.(geht dann alles in einem) Was is ein Nubsel? ( hab ich noch nie gehört ) Gibts die Verschlussschraube irgentwo zum downloaden? lg Philip Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur
Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 18. Apr. 2005 12:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo Schrauben sind keine Zentrierung. Es geht nicht drum das ganze mehr oder weniger schnell zusammenbauen zu können, sondern bei der Montage und Demontage wieder die Richtige Position von UT zu OT zu bekommen. Im allgemeinen werden diese Bohrungen und Verstiftungen erst bei der Montage gemacht. DIN908 ist doch meines Wissens ein konischer Gewindestift. Wo soll denn da der Kupferring hin? Nupsel würde mich auch mal interessieren. Ich kann mir schon vorstellen was er meint, aber vieleicht ist das ein lokal üblicher Ausdruck. Gruß Olaf ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 18. Apr. 2005 12:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 18. Apr. 2005 14:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
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feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 18. Apr. 2005 18:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Mein Zwischenstand ;-) Also bei den Lagern bin ich mir nicht ganz sicher ob die so eingebaut werden dürfen. --- Bitte um hilfe Siehe Bilder ------------------------->>>>>>>>>>> @ Beere: Ja 2 wären wirklich genug aber nimm 3 gewinn dabei ;-) Gruß Philip Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
klar Mitglied Entwicklungsingenieur
Beiträge: 15 Registriert: 11.04.2005 PRO/E WF2 ---- windows XP ----- SAP
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erstellt am: 18. Apr. 2005 19:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo das soll mein erster Beitrag sein... Also das mit den Lagern ist so noch nicht der super Schuss. Es gibt so genannte Festlager und Loslager. Die Festlager haben die Aufgabe axiale und radiale Kräfte aufzunehmen. Die Loslager eben nur radiale Kräfte. Es gibt dazu in der Literatur zig Beispiele. Aber ein Beispiel kann ich mir nicht verkneifen. Der zweite Punkt ist, das in Deiner Baugruppe sich drehende und stehende Teile direkt berühren. das Bedeutet, das Du da jedemenge Reibung erzeugst. der Trick der Kugellager liegt ja darin drehende und stehende Teile voneinander zu trennen! Bei Rückfragen einfach nochmals Posten... Gruß KLAR [Diese Nachricht wurde von klar am 18. Apr. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 18. Apr. 2005 19:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Klar! Erstmal danke für die Antwort! Die zweite Welle (Zwischenwelle) liegt ja frei. Glaub ich zumindest. Was du meinst is zwischen Ausgangs- und Eingangsflansch oder? und die Berührung in der Mitte des Unterkastens ? Stimmts ? ;-) Gruß Philip
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klar Mitglied Entwicklungsingenieur
Beiträge: 15 Registriert: 11.04.2005 PRO/E WF2 ---- windows XP ----- SAP
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erstellt am: 18. Apr. 2005 19:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Ja so in etwa, die Eingangs- und Ausgangswelle reiben jeweils mit einer Stirnfläche am Getriebekasten. Mach Dir auch mal Gedanken, wie die Zahnräder gegen axiales verschieben gesichert werden können. Ein Sicherungsring ist dabei eher die zweite Wahl, da diese Sicherungsringe kerben in die Welle hauen, an denen die höchsten Belastungen sind. Gruß KLAR Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 18. Apr. 2005 19:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@ klar: >die Eingangs- und Ausgangswelle reiben jeweils mit einer >Stirnflächeam Getriebekasten. Da reibt nur der Dichtungsring. 0.5mm spiel zwischen Kasten und Welle. Siehe Detail (hab nochmal alles überarbeitet)----------------->>>>>>>> Naja glaub schon das ich einen Sicherungsring anbringen sonst kenn ich nichts :-(( Gruß Philip Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
klar Mitglied Entwicklungsingenieur
Beiträge: 15 Registriert: 11.04.2005 PRO/E WF2 ---- windows XP ----- SAP
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erstellt am: 18. Apr. 2005 22:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo, also man könnte z.B. eine schicke Hülse über die Welle schieben, die sich dann gegen ein Lager anlehnt. Die andere Sete vom Lager dann mit einem Sicherungsring, oder einer großen Mutter sichern. Dann ist das schonmal Wellenseitig so gut wie ein Festlager! genau Dieses Lager Außen noch gegen eine Schulter lehnen lassen und die andere Seite mit dem Deckel arretieren. Fertig ist das Festlager. Das kann somit axiale Kräfte aufnehmen. Das gegenüberliegende Lager Wellensetig gegen SChulter und Sicherungsring lehnen und außen axial mit SPiel versehen. Die Welle muss bei Wärmeausdehnung Platz finden irgendwohin zu wandern. Schau Dir bitte nochmal das Bildchen an was ich hochgeladen habe. Auf diese Festloslagerung da reiten alle Übungsleiter/Lehrer usw. ordentlich rum. Links ist das Festlager rechts das Loslager. Will ja nicht meckern aber ein halber mm ist da eigentlich nix. Die mittlere Wandung ist doch so dick, Du kannst sicherlich jedes lager 2 bis 3 mm wenn nicht sogar 5 mm weiter in auf die Welle schieben. so nun aber genug der Ratschläge. Gruß und gute Nacht KLAR Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 18. Apr. 2005 23:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Zitat: Original erstellt von feili2:
@ Beere: Ja 2 wären wirklich genug aber nimm 3 gewinn dabei ;-)
Das sagst Du nur so, oder? Du wirst 2 Stifte einsetzen, richtig? Und Du wirst Sie entsprechend ihrer Funktion im Durchmesser anpassen, oder? Und Du würdest Sie im Zusammenbau bohren, wie os das gesgat hat, oder? Und Du würdest ganz sicher die beiden Lagerdeckel so konstruieren, das sie sich nicht berühren, oder? Und Du würdest auch darauf achten, das die Bohrbilder der Lagerdeckel mit dem Gehäuse übereinstimmen, oder? Und Du würdest nie nie nie sagen "...nimm 3 Gewinn dabei", wenn es auf irgendwas ankommt ausser auf einen Lacher, oder? Also, ich schreib das jetzt nicht, weil Du da eine Lacher auf meine Antwort geschrieben hast, sondern weil ich das ungute Gefühl habe, das Du das tatsächlich so meinst. Gruß Andreas [Diese Nachricht wurde von Beere am 18. Apr. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Shore Mitglied Konstruktion und Entwicklung
Beiträge: 57 Registriert: 11.11.2004 Pro/E WF2+Ilink3.4 Windows XP
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erstellt am: 19. Apr. 2005 07:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Morgähn! @os: Unsere Normensammlung sagt mir zu DIN 908 "Verschlussschrauben mit Bund und Innensechskant, zylindrisches Gewinde" wir setzen allerdings eigene Verschlussschrauben nach Werknorm ein. @feili2: Ich kann "klar" zum Thema Lagersitze nur beipflichten, zumal das bisher in Deiner Konstruktion nich ganz eindeutig ist. Bei den normenen Kugellagern, mußt Du Innen und Außenring immer getrennt von einander betrachten. Die Lösung mit den Flanschdeckeln finde ich gut, allerdings bräuchtest Du im Gehaeuse dann auch einen absatz, gegen die der Deckel den Aussenring gegendrücken kann. An jedem Deckel eine O-ring vorsehen, sonst ist das nicht dicht. Noch mal zu den Ölausgleichbohrungen. Ich würde in die Mittlere Wand ordentlich große Löcher vorsehen, die schon mitgegossen werden sollten, denn bohren ist dort schwierig. Das sollte erstmal reichen. Viel Erfolg Dierk
------------------ Passt schon. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CadKD Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1752 Registriert: 14.08.2002 SWX 2020 SP5 ProE WF IV, M120
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erstellt am: 19. Apr. 2005 09:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo feili2: deine aufgabe ist sehr schön. Warum machst du Sie denn nicht auch selbst und lernst etwas dabei. Es ist sehr hilfsbereit von allen die dir hier geantwortet haben. Die Lösungen hast du dir aber nicht erarbeitet. Eigentlich sollten die Moderatoren dazu auch mal etwas sagen. Gruß CadKD Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael 18111968 Moderator F&E & CAD
Beiträge: 4893 Registriert: 25.07.2002 Wildfire 4 M220 (+SUT 2012) PDMLink 9.1 M050 NVIDIA Quadro FX 1700 Intel DualCore E8400 / 8GB WinXP 64 Prof. SP2
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erstellt am: 19. Apr. 2005 10:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
@CadKD: Die Moderatoren sollen was dazu sagen?? *fassungslos* Sollen die den Helfenden dann den Mund verbieten?? Es ist vielleicht nicht die Aufgabe eines Forums, bei den Hausaufgaben zu helfen und es ist auch nicht der Sinn einer Hausaufgabe, sich alles haarklein erklären zu lassen, ABER: Ein Moderator ist kein Kindergärtner und wenn dem Fragenden die Schule schon nicht lernt, was er für seine Aufgabe braucht, so lernt er hier wenigstens, wie man sich selbst hilft, selbst beibringt und nicht nur den Kopf hängen lässt. Ich meine trotz Hilfe bleibt noch genug Aufgabe übrig, zumal ja auch diskutiert und erklärt wird, was warum besser ist. Meine Meinung.
------------------ Viele Grüße aus Heilbronn & Umgebung, Michael. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CadKD Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1752 Registriert: 14.08.2002 SWX 2020 SP5 ProE WF IV, M120
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erstellt am: 19. Apr. 2005 10:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo Michael: erstens: Ich hatte eigentlich gedacht, die Moderatoren würden dieses Thema in das Konstruktionsforum verschieben. Da ist es nämlich meiner Meinung nach besser aufgehoben. Schon irgendwie komisch, bei jeder Kleinigkeit die ein Student zu Pro/E hat verweist ihr immer (meist sogar freundlich) auf die Such-Funktion. Diese Fragen hier haben doch eigentlich mit Pro/E gar nichts zu tun oder sehe ich das falsch? Wer dann immer noch so viel Zeit hat um dem Jungen die Hausaufgaben zu machen, der soll es dann tun im Konstruktionsforum. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es an seiner Schule keine Unterstützung gibt. Vermutlich hat sein Lehrer, Prof. oder was auch immer einfach mal einen Fragestop eingelegt um zu sehen wie dann die Lernenden weiterkommen. Das soll ein angehender Ing. oder Technicker nämlich können. Sich selber weiterhelfen! Sicher kommt dann irgendwann der Punkt wo es vielleicht (zunächst) nicht weitergeht. Aber ich habe irgendwie das Gefühl hier wird gleich gefragt und nicht erst nachgedacht. So kommen mir die Lösungen an dem Getriebe jedenfalls vor. In diesem Sinne Vielleicht hast du ja nun deine Fassung wieder Gruß CadKD Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MME-hos Mitglied interner Pro/E Support, Heißkanaltechnik
Beiträge: 145 Registriert: 09.07.2004 Dell 360, 3.2GHz, 3.2GB RAM, Quadro FX 1000 Pro/E Wildfire M200, BuW Mold 4.1,
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erstellt am: 19. Apr. 2005 11:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo feili2, wenn ich den Beitrag richtig gelesen habe, ging es doch in erster Linie um die Ölablassschraube, oder. habe sie dir als Fam.Tab beigelegt, beim Rest kann ich nicht helfen. so long Holger ------------------ After millions of years, man learns to harness the power of Pro/Engineer ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 19. Apr. 2005 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Erstmals vielen Dank an alle die mir weiterhelfen und weitergeholfen haben! Ich wollte hier nur die Ölablassschraube besprechen und die gehört in dieses Forum. (Naja mehr oder weniger ) Als klar mir dann freuntlicherweiße weiter geholfen hat is es halt zum Konstruktionsthema übergesprungen. P.S.: Unsere Lehrer haben naja fast ein "Fragestop" verhangen. Ich bin erst im 3 Jahr und das is mein 2. Getriebe (hab vorher ein einstufiges gezeichnet auf das ich leider ne 5 bekam) und daher muss das ne gute Note werden. Hab noch 6 Wochen zeit bis zum Abgabetermin. @CadKD: Mach ich sie leicht nicht selbst???? Ich weiß das ich daraus lehren muss aber wenn ichs falsch mache hab ich dann was gelernt? Ich hol mir hier nur Tipps (die mir wirklich weiterhelfen) aber klar ist das ich meine Hü selbst konstruiern muss. Und mir soll wirklich keiner meine Hausübung machen aber meine Bücher über Konstruktionen hören leider vor einem Getriebe auf. ------------------ Gruß Philip Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
silberpfeil Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
Beiträge: 317 Registriert: 26.03.2003 Fujitsu Celsius M720 (XEON E5-1620) 16 GB Ram Quadro 2000 WIN 7 pro Creo 2.0 M220 Windchill Essentials 10.2 M020
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erstellt am: 19. Apr. 2005 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo Feili2, noch ein kleiner Tipp. Solche (Stirnrad)Getriebe sind auch z.B. im Hoischen, Technisches Zeichnen oder in Maschinenelementelehrbüchern wie Roloff/Matek wenigstens grob abgebildet. Da kann man sich schon einiges abschauen, wie es "konventionell" konstruiert wird. ------------------ Gruß Frank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CadKD Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1752 Registriert: 14.08.2002 SWX 2020 SP5 ProE WF IV, M120
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erstellt am: 19. Apr. 2005 12:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo feili2: solche Bücher wie silberpfeil sie gerade erwähnt hat sind eigentlich der Standard. Ich kenne keine Schule die nicht mit diesen Unterlagen ausbildet. Und wenn du diese Lektüren richtig liest wirst du auch fast zu diesem Wissen kommen was dir hier viele hilfsbereite Kollegen geschrieben haben. Nur bin ich der Meinung dass Roloff/Matek und Hoischen schon allein zu einer besseren Note reichen wenn man darin lesen würde. Dein Ehrgeiz sollte eigentlich schon reichen um dich auf den Hosenboden zu setzen, dir das ganze durchzulesen und dann zu konstruieren. Übrigens: wenn dein Lehrer feststellt dass deine Fragen sich ändern weil du dir ein gewisses Wissen angelesen hast wird er dir bestimmt auch gerne wieder mit guten Tips weiterhelfen. Darauf warten viele Ausbilder. Leider oft vergeblich. Gruß
CadKD
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feili2 Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 07.03.2004
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erstellt am: 19. Apr. 2005 13:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So hab mal meine Bücher durchforstet und eine schöne Lageranordung gefunden. Wer suchet der findet So hab mal Loslager und Festlager eingebaut (ich hoffe richtig). --------------------------------------------------->>>>>>>>>>>>>>>>>>> ------------------ Gruß Philip Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CadKD Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1752 Registriert: 14.08.2002 SWX 2020 SP5 ProE WF IV, M120
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erstellt am: 19. Apr. 2005 13:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
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damdjowabo Mitglied Student
Beiträge: 1 Registriert: 20.04.2013
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erstellt am: 20. Apr. 2013 11:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
hi Philip ich bin student , und ich habe an der hochschule eine aufgabe bekommen wo ich eine Getriebe konstruiren muss , und es handelt sich um 2 stufige Getribe geichachsige Getriebe ,aber ich habe noch nie gemacht, und wurde gern fragen ob du mir ein beispiel davon geben kann meine adresse ist mouafovanessa@yahoo.fr ich bedanke mich wirklich im vorraus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kritzi Mitglied Projektleiter Konstruktion
Beiträge: 141 Registriert: 11.11.2001 Lenovo W510 (Intel Core i7 Q820@1,73GHz, 8GB RAM, NVIDIA Quadro FX880M); Windows 7 Pro / 64bit; WF2.0, WF 4.0 (M150); Windchill PDMLink; manchmal SolidWorks 2010)
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erstellt am: 20. Apr. 2013 12:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Hallo, Ich muss zugeben, dass ich diesen Beitrag wirklich mit einem Lächeln verfolgt habe. Jedoch scheint es mir, dass dieses Forum nun wirklich mit Seiten wie www.e-hausaufgaben.de verwechselt wird! Ich kann mich nur anschließen und sagen, dass zu diesen Aufgabenstellungen wirklich viel Literatur gibt. Und wenn Bücher nicht verfügbar sind, dann kann man das auch mit Google suchen (Suchbegriff "zweistufiges Getriebe" - Hinweise zur Auslegung, grafische Darstellungen usw.). Gruß Thomas P.S.: Philip: hat dein Getriebe noch immer drei Passstifte oder irre ich mich? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 20. Apr. 2013 12:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für feili2
Oh je, da hat scheinbar eine Vanessa allen vereinsamten Maschinenbaustudenten eine Mailadresse zum Kontaktspammen bereit gestellt. Die heißen jetzt bestimmt alle Philip! Der angesprochene Philip ist jedenfalls seit 2005 nicht mehr im Forum aktiv gewesen. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) [Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 20. Apr. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 20. Apr. 2013 13:01 <-- editieren / zitieren -->
Die "Konstruktionen" sind ja schon 8 Jahre alt und wenn ich mir die Ausführungen angucke: die Ölablaßschraube ist eher das kleinere Problem. Insgeheim hoffe ich, dass der "Konstrukteur" sich weiterentwickelt hat. Oder wenn nicht, dass er keinen Job in der Konstruktion bei einem Getriebehersteller hat. |