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FKM-Richtlinie – Rechnerischer Nachweis und Simulation, Seminar am 17.07.2024
Autor Thema:  Rotationsarm für Zentrifuge (138 / mal gelesen)
Holger_S
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Ansys Workbench 2023R1

erstellt am: 12. Jun. 2024 13:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo lb ANSYS-Gemeinde,

ich soll einen Zentrifugenarm konstruieren, der mit hoher Drehzahl rotiert, (Armlänge je 0.5m lang, 2 Arme) und mittig in der Nabe mit einem Antrieb fest verbunden ist.

Die Zentrifugalkräfte sind ziemlich hoch (Zugbelastung normal zu jedem Armquerschnitt), durch Eigengewicht (1,7kg Masse gesamt) gibt es zusätzlich geringe "Durchbiegungen" der Arme. Nachdem ich nun durch mehrere stat. Analysen die endgültige Form gefunden habe, stellt sich nun die Frage, wie es mit den Eigenfrequenzen aussieht:

Sollte die Modalanalyse "vorgespannt" (also mit Stat. Analyse als Bedingung) oder separat (ohne Vorspannung) durchgeführt werden? Viele  würden eine separate Analyse machen. Jedoch habe ich in einem sehr alten Beitrag von C. Gebhardt gelesen, daß die Fliehkraft aus der stat. Analyse als "vorgespannte Analyse" vor die Modalanalyse gesetzt wird..."

Für einen Tipp ware ich dankbar, Grüße von Holger   
 

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Holger_S
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Beiträge: 142
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Ansys Workbench 2023R1

erstellt am: 02. Jul. 2024 13:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Pre-stressed_Modal.jpg

 
Vielleicht war meine Frage nicht klar formuliert:

Es geht mir nur um die Frage, ob im Falle eines Rotorarms (oder Propellers), der durch Zentrifugalkräfte im BETRIEB unter (hoher) Zugspannung steht, eine "vorgespannte" Analyse nötig und richtig wäre, um die korrekten Eigenfrequenzen zu erhalten - oder gilt das nur für Systeme die ständig unter Vorspannung stehen? Bei mir wäre ja die Zugspannung wieder Null, wenn der Rotorantrieb ausgeschaltet wird und zur Ruhe kommt... 
Am Beispiel einer Gitarrenseite (die unter Zugspannung steht) wird der Effekt klar ersichtlich (s. Anhang) - die Frequenzen werden sich dann zu höheren Werten verschieben.

Grüße, Holger

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