Hallo zusammen,
ich modelliere einen auf Querzug zweiseitig randbeeinflussten Kopfbolzenanschluss in Stahlbeton (Längs- und Bügelbewehrung) und möchte den Rissverlauf im Beton ermitteln. Ich habe es bisher mit dem benutzerdefinierten Ergebnis "EPTO" (Hauptzugdehnungen) gemacht, aber das Rissbild zeigt den Betonkantenbruch etwas zu klein. Ist es zulässig, den Rissverlauf auch mit dem Ergebnis "Maximum principal stress" darzustellen? Ich habe dazu für einen Beton C20/25 die Grenzen -25 und +2,2 MPa festgelegt. Das Rissbild entspricht schon eher dem EC2-4.
Vielen Dank
Patricia
[Diese Nachricht wurde von PatriciaS am 30. Aug. 2023 editiert.]
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