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Autor
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Thema: Softwareausführungsfehler im Vernetzer (628 / mal gelesen)
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saab900 Mitglied
Beiträge: 46 Registriert: 25.04.2021
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erstellt am: 25. Apr. 2021 12:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo liebe Kollegen, nach 7 Jahren in der Rheologie bin ich nun wieder in der mechanischen Strukturanalyse zurück und stoße leider gleich zu Beginn auf einen sehr undefinierbaren Fehler. Zwei Themen zu dieser "Meldung" gibt es im Forum, die mir leider nicht weitergeholfen haben. Hat jemand eine Idee, wie man der Ursache folgender Fehlermeldung auf die Spur kommen kann? Den Arbeitsspeicher habe ich natürlich beobachtet. Es ist kein nennenswerter Ausschlag zu erkennen. Die Kiste hat 128 GB RAM, das sollte eigentlich reichen. Der Fehler tritt meist auf, wenn ich mit der Elemntgröße etwas nach unten gehe, jedoch nach dem "Vorschaukreis" eigentlich in einer sinnvollen Größe bin. "Im Vernetzungsprogramm ist ein Softwareausführungsfehler aufgetreten. Während des Prozesses ist eine unbehandelte Ausnahme aufgetreten, oder der verfügbare Arbeitsspeicher war zu klein." Gruß P.S. Es geht um die Vernetzung eines Verdichterlaufrades, ich darf leider kein Bild dazu geben. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
clockworker Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 72 Registriert: 23.04.2009 Ansys 2020 R1 Win10 Xeon W-2155 @ 3.3 GHz 10 Kerne
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erstellt am: 26. Apr. 2021 07:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für saab900
Hallo saab90, wenn die Meldungen nicht auf einen problematischen Geometriebereich während der Vernetzung deuten komme ich meist nicht drum herum die Vernetzung zu unterteilen: Mit der Recording Funktion ein Bauteil nach dem anderen vernetzen, wenn dadurch der Problembereich nicht klar wird, die Geometrie solange zerschneiden bis das man die Ursache findet. Beim Stichwort Verdichterlaufrad evtl. periodische Symmetrie ausnutzen. clockworker Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
saab900 Mitglied
Beiträge: 46 Registriert: 25.04.2021
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erstellt am: 26. Apr. 2021 09:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo clockworker, vielen Dank schonmal für die erste Hilfe. Ich hatte tatsächlich auch schon ein Sektormodell als "Muster" angeordnet. Jetzt habe ich nur mal versucht das Sektormodell zu vernetzen und das Bild angehängt. Das Problem liegt immer den gleichen Flächen (s. Bild im Anhang, ist ja nur noch ein Ausschnitt des Teils) Zusätzlich hatte ich auch schon mit der Option "gleiches Oberflächennetz an periodischen Flächen" gespielt. Leider ohne Erfolg. Was mir im Moment noch fehlt, ist das "Verstehen", was an den Flächen oder Übergangskanten das Problem ist, um die richtige Maßnahme einzuleiten. viele Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Duke711 Mitglied
Beiträge: 870 Registriert: 14.11.2016
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erstellt am: 26. Apr. 2021 13:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für saab900
Das Netz ist schon sehr grob und schlecht. Meistens liegt das an den Vernetzungseinstellungen, insbesondere wenn dies eine zu kleine Auflösung hat und die Vernetzungsübergänge ein viel zu großes Wachstum haben, wie dies auch im Bild der Fall ist. Bei dem Verdichterrad wäre man mit Turbogrid eindeutig besser aufgehoben. Der Vernetzer wurde auf solche Geomterien optimiert und vor allem wird hier ein qualitätiv hochwertiges Netz (strukturiert; Hex) generiert, ohne Wochen an Arbeit investieren zu müssen. https://www.youtube.com/watch?v=FITYT5eW7vE Netzauflösung deutlich erhöhen oder besser gleich ein hochwertiges Netz erstellen. [Diese Nachricht wurde von Duke711 am 26. Apr. 2021 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
clockworker Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 72 Registriert: 23.04.2009 Ansys 2020 R1 Win10 Xeon W-2155 @ 3.3 GHz 10 Kerne
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erstellt am: 26. Apr. 2021 14:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für saab900
Das Netz muss einen relativ starken Skalenunterschied überbrücken. Ich würde hier versuchen die Schaufelblätter vom Grundmaterial geometrisch zu trennen. So kann man den Übergang besser steuern. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |