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Guten Morgen zusammen,
ich bin neu hier im Forum und hoffe dass ich das Thema in die richtige Kategorie gestellt habe.

Ich bin momentan dabei einen Gummi-Dämpfer zu simulieren. Der Gummidämpfer schlägt dabei in einen Anschlag, was den Gummi natürlich verformt. Die Simulation soll einen Versuch (zunächst quasi-statisch auf einer Zug-Druck-Maschine) nachbilden. Davon habe ich also Daten (Materialdaten). Im Versuch fährt der Anschlag auf den fest eingespannten Gummi-Dämpfer, dabei wird der Weg (also die Verformung) gemessen.

Ich hab mich nach vielen Versuchen für die Hyperelastischen Modelle Ogden (ein- und zweidimensional) und Mooney Rivlin (zweidimensional) entschieden.

Durch den Versuch habe ich also Daten aus einem Druckversuch. Aus dem Versuch ergeben sich also für bestimmte Kräfte (später Spannungen) - bestimmte Dehnungen.
Nun zu meiner Frage:
Würdet ihr die Dehnungen beim Curve-Fitting als negative oder positive  Dehnungen angeben?
Eventuell ist die Antwort total simpel, aber ich bin so langsam ein bisschen verwirrt...

Vielen Dank schon im Voraus für eure Antworten.

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https://caeai.com/blog/tips-tricks-fea-modeling-rubber-and-elastomers-part-1

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Grüße, Moe

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Hi zusammen,

da es sich um einen Druckversuch handelt, habe ich am Ende negative Spannungen und Dehnungen verwendet.
Über das Curve-Fitting von Ansys kann man sich die Übereinstimmung mit den Testdaten sehr gut anschauen und daraus resultierend ein Modell auswählen. Bei Solid Works bleibt da nur die Möglichkeit jedes Materialmodell durchzurechnen und anhand der Ergebnisse zu wählen.

Danke für eure Hilfe, echt top!!!

Grüße,
Claudius

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