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Autor Thema:  Geometrie iterativ anpassen? (1332 mal gelesen)
chris1009
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erstellt am: 04. Sep. 2017 16:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


WB-Workflow.jpg


Iteration.jpg

 
Hallo,
ich bin recht neu in ANSYS und habe folgendes Problem.
Ich möchte das Verhalten einer Schneide simulieren, die auf eine bewegende Oberfläche gedrückt und zusätzlich durch einen Druck belastet wird. Dazu soll eine Sensitivitätsanalyse erfolgen.
Mein problem besteht darin, dass ich den eingelaufenen Zustand der Schneide abbilden will. Die Schneidenkante soll also im statischen Gleichgewicht parallel zur Oberfläche stehen(siehe Anhang 2). Wie kann ich so etwas am einfachsten erreichen? Lässt sich das in ANSYS scripten, sodass der Winkel beta z. B. iterativ so lange erhöht wird, bis delta h ein bestimmtes Abbruchkriterium erreicht? Interessant ist für mich später die Länge L und die Spannung in diesem Bereich?

Ich bin für jeden Rat dankbar
Gruß
Chris

[Diese Nachricht wurde von chris1009 am 04. Sep. 2017 editiert.]

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Duke711
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erstellt am: 04. Sep. 2017 18:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chris1009 10 Unities + Antwort hilfreich

Am einfachsten lassen sich abrasive Vorgänge mit Explicite STR oder LS-Dyna simulieren.
Dazu gibt es Tutorials --> Ansys cutting

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chris1009
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erstellt am: 04. Sep. 2017 19:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Duke711,
danke für deine Antwort.
Ich denke mit der expliziten Berechnung übersteigt das ganze den Aktuellen Rahmen für mein Projekt. Daher hatte ich mir überlegt, ob es nicht ausreicht iterativ die Geometrie über den Winkel anzupassen, bis die Eckpunkte der Schneide die gleiche Y-Position haben. Mir geht es bei der Simulation nicht in erster Linie um die Lebensdauer, sondern eher um die Änderung des mechanischen Verhaltens der Schneide über die Gesamte Lebensdauer. Daher wollte ich im ersten durch lauf mit der Gesamtlänge rechnen und in den anderen beiden Simulationen im Workflow 2/3 bzw 1/3 der Gesamtlänge nutzen und über den Winkel nachregeln um eine realistische Geometrie im verschlissenen Zustand darzustellen.
Gruß
Chris

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Ciao
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erstellt am: 07. Sep. 2017 16:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chris1009 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Chris

Zwar habe ich auch noch nicht so viel Erfahrung mit Ansys. Ich persönlich würde aber für deine iterativen Schritte jeweils eine neue Geometrie der Schneide erzeugen und die Simulation für jede Geometrie neu durchführen.

Vielleicht lässt sich dein Problem auch mathematisch recht genau annähern.

[Diese Nachricht wurde von Ciao am 07. Sep. 2017 editiert.]

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einfachTobi
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Ansys Workbench

erstellt am: 12. Sep. 2017 11:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chris1009 10 Unities + Antwort hilfreich

Du kannst deine Geometrie parametrisieren und dann entsprechende Parameterstudien durchführen. Die Workbench bietet dir unter "Konstruktionsuntersuchung" dazu auch die Möglichkeiten von diversen Optimierungsverfahren, bei deinen du Grenzwerte/Beschränkungen angeben kannst du und somit "Kandidatenpunkte" ermittelst. Die Größe der Beeinflussung deiner Ergebnisse durch die Eingangsparameter kannst du durch die Parameterkorrelation abschätzen.

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Duke711
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erstellt am: 12. Sep. 2017 15:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chris1009 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich glaube der gute Herr wollte den Einlauf der Schneide simulieren. Das kann unmöglich eine Paramterstudie nachstellen. Ohne Explicite STR wird es aber ohne hin schwer. Mit der statischen geht es auf keinen Fall ohne ein Makro. Da würde ich doch lieber Explicite STR vorziehen.

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einfachTobi
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Ingenieur


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Ansys Workbench

erstellt am: 12. Sep. 2017 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für chris1009 10 Unities + Antwort hilfreich

Habs mir noch mal durch gelesen und festgestellt, dass ich die Aufgabenstellung falsch verstanden habe. Du hast vollkommen Recht.

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