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Ahoi!

Ich verwende ein Moment mit mehreren Lagrange Kontakten (10k+ Kontaktstellen), und beobachte dabei, dass sich im ersten Lastschritt eine sehr große Anzahl an Kontaktpunkten, die in Kontakt stehen, ändert, was besonders in diesem Zeitschritt zu Konvergenzschwierigkeiten führt, wobei sich die Konvergenz bei feinerem Netz sogar noch verschlechtert (feineres Netz->mehr Knoten->mehr Potentielle Problemstellen?).

Um dieses Problem zu lösen, habe ich bereits "cncheck,adjust" angewandt, die Anzahl der Iterationen bis zu Bisection hochgestellt,sowie mit den Chattering-Parametern herumgespielt, was jedoch keine Lösung für die auftretenden Probleme dargestellt hat.

Auch eine Verwendung der Option

STABILIZE,CONSTANT,ENERGY,1.0e-4

hat keine Verbesserung gebracht.

Suspekt ist mir dabei zudem, warum eine Verringerung des Lastanstiegs keinen Einfluss auf die Konvergenz hat, jedoch Bisections im ersten Lastschritt dann teileweise Konvergieren....

Könnte mir jemand einen Tipp geben, wie ich vorgehen kann, um die auftretenden Probleme zu umgehen? Mein nächster schritt wäre wohl vom Static Structural in die transiente Umgebung zu wechseln....

Danke!

Viele Grüße

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Um die ultimative Kontaktsituation zu finden, macht der Solver mehr oder weniger sukzessive try & error. So, mal konvertiert es einfach, mal gar nicht. Siehe der Link. Ich habe einen Schnitt davon unten kopiert.
http://www.ansys-blog.com/normal-lagrange-contact-formulation-and-when-to-use-it/

Normal Lagrange formulation can be more costly in terms of run time, and it can be less forgiving in terms of convergence when compared to the penalty method. Normal Lagrange forces are applied like a step function: They are fully on when the contact status is closed, and they are off when the status is open. By contrast, penalty-based forces are ramped in proportion to the amount of penetration, leading to easier convergence in general.

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Grüße, Moe

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