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[Diese Nachricht wurde von Hero63 am 25. Mrz. 2017 editiert.]

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[Diese Nachricht wurde von Hero63 am 25. Mrz. 2017 editiert.]

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[Diese Nachricht wurde von Hero63 am 25. Mrz. 2017 editiert.]

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Keiner eine Idee?

[Diese Nachricht wurde von Hero63 am 25. Mrz. 2017 editiert.]

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Selbstunterhaltung?

Als Tipp:

Für die Definition der Materialdaten und Vernetzung würde ich Dir die Workbench empfehlen. Dies ist ein wirkliches Defizit der APDL. Natürlich kann man für Randbedingungen und den Prepost auf die ADPL zurückgreifen, da doch die WB dies bezüglich noch Nachholungsbedarf hat.
Aber hier im Forum ist eher keine zügige Antwort in Studentakt zu erwarten, insbesondere wenn man so ein aufgeblasenes APDL-Script mühevoll durchforsten muss:

- Stichwort ->
!/PLOPTS,LOGO,OFF !Logo ausgeschaltet
/PLOPTS,DATE,OFF !Datum ausgeschaltet
!/CONFIG,NPROC,2 !Anzahl der Prozessoren

Ich würde doch Erfahrung in der APDL Programmierung zwingend voraussetzen. Und eigentlich kann man die ursprüngliche Frage über Erfahrung oder zumindest per Selbsstudium entsprechender Literatur (z.B. in deutschen Raum - FEM für Praktiker) selbst beantworten.

Ich würde um etwas Gedult bitten und vor allem noch viel Erfolg.

[Diese Nachricht wurde von Duke711 am 25. Mrz. 2017 editiert.]

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Es ist nicht gut, hier bewusst einen fehlerbehafteten Quelltext anzuführen.
Bei der Programmentwicklung sollte von der Strahlung von Wand zu Wand ausgegangen werden. Die scheint hier nicht in Ordnung.

Zum Modell:
Ist das wirklich ein Vakuum im Gebäude?
Befindet sich im Original nicht Luft zwischen den Körpern?

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Hallo Wosch,

wo ist der Fehler bei der Strahlung?
Ja, der Raum sollte mit Luft gefüllt sein,
deswegen auch die Konvektionen. Hast du einen Vorschlag wie ich die
Luft effektiver darstellen kann? Da ich die Lufttemperatur ebenfalls in der Lösung eigentlich mit angezeigt haben möchte.

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Der Hauptwärmetransport erfolgt durch die zirkulierende Luft.
Damit ist das eigentlich ein Strömungsproblem.
Um aber trotzdem auf einem einfachen Wege zu einer Lösung zu kommen, könnte man annehmen, dass die Luft so stark verwirbelt wird, dass sie überall die gleiche Temperatur hat. Dann könnte der generierte Wärmestrom gleichmäßig auf die Innenflächen des Gebäudes aufgeteilt werden.
Die Lufttemperatur entspricht dann der Innentemperatur des Gebäudes.

(In der Realität ist zu erwarten, dass die Gebäudedecke am wärmsten wird. Aber das ließe sich auch nicht durch gleichmäßige Strahlungsverteilung nachbilden. So etwas entsteht auch durch unterschiedliche Vorgabe der Konvektion auf der Außenhaut des Gebäudes.)

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Hallo Wosch,

vielen Dabk für die schnelle Antwort!
Das Problem ist so festgelegt, dass eine Wärmeerzeugung im inneren stattfinden soll. Die Wärmetransportvorgänge Strahlung und Konvention sollen zur Erwärmung des Raumes beitragen. Ich hätte gerne die daraus resultierende Temperaturverteilung. Dazu sollte sich die Lufttemperatur angezeigt werden. Ich hoffe Sie haben mein Problem nun verstanden.

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Ich hatte das Problem auch vorher verstanden.
Zunächst wäre einmal anzuschätzen, welcher Anteil durch Strahlung und welcher Anteil durch den Transport mit der Luft geschieht.
(Dabei wird sich herausstellen, dass die Strahlung bei den geringen Temperaturunterschieden vernachlässigt werden kann.)
Dann muss eine (allerdings etwas aufwändige) Strömungssimulation der Luft gemacht werden.
Zum Schluss wird herauskommen, dass die vereinfachte Modellierung dasselbe Ergebnis liefert.

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Hallo Wosch,

dann habe ich dich wohl falsch verstanden gehabt.
Wie kann  ich mit ANSYS eine Luftsimulation machen. Meine Kenntnisse reichen bis jetzt nur bis zur konvektion.

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Für die Behandlung eines solchen Problems der Strömungsmechanik stehen in ANSYS CFX und ANSYS Fluent zur Verfügung. Die Bearbeitung damit ist nur sinnvoll, wenn man sich hinreichend mit der konventiellen Strömungsmechanik vertraut gemacht hat. Der Aufwand dafür ist wesentlich größer als der für ein paar einfache thermische Simulationen. (Allein die Beschreibung der Eigenschaften des strömenden Mediums erfordert einiges.)

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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