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Autor Thema:  Umgang mit Singularität an geometrischer Kerbe (1303 / mal gelesen)
Jonny888
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erstellt am: 12. Dez. 2016 18:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Modell.pdf


StrukturradiusvonNeuber.pdf

 
Hallo Community

Ich untersuche gerade die plastischen Dehnungen an einem auf eine Platte geschweißten Rohr, welches auf Biegung und Torsion belastet wird (Abbildung Anhang). Dieses hat einmal eine Kerbe infolge der Schweißnaht und zusätzlich eine Kerbe durch eine Verjüngung. Nun habe ich eine Frage zum Umgang mit den Singularitäten in diesen Bereichen, da ich für beide die plastischen Dehnungen benötige.

Für die Schweißnaht habe ich nach Radaj/Neuber einen Ausrundungsradius von 1mm modelliert. Damit konvergieren die plastischen Dehnungen bei einer ausreichend feinen Vernetzung.

Nun bin ich mir aber nicht sicher, wie ich die Geometrische Kerbe genauer untersuche. Aufgrund der Singulaität führt eine Netzverfeinerung hier ja nur zu einer stetigen Zunahme der Dehnungen.
Ich hatte mir überlegt, hier auch einen Ausrundungsradius zu modellieren. Hierbei bin ich auf den Strukturradius von Neuber zur Berücksichtigung der Mikrostützwirkung gestoßen (nach welchem auch der 1mm Radius für Schweißnähte ermittelt wurde). Diesen könnte man mit der Formel aus dem Bild im Anhang bestimmen. Kann mir hierzu vielleicht jemand einen Tipp geben, ob mein Ansatz Sinn macht, oder wie man das Problem anderweitig angehen könnte?  Vielen Dank schon mal im Voraus.

Grüße 

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ToTacheles
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Beiträge: 1328
Registriert: 01.04.2003

Creo Simulate 2.0 M080

erstellt am: 13. Dez. 2016 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jonny888 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Jonny888:
...

Für die Schweißnaht habe ich nach Radaj/Neuber einen Ausrundungsradius von 1mm modelliert. Damit konvergieren die plastischen Dehnungen bei einer ausreichend feinen Vernetzung.
...

Könntest Du bitte eine detailliertere Info zur "ausreichend" feinen Vernetzung geben?

Die Verjüngung sollte wenigstens einen Werkzeugradius haben.

Gruß
Paul

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Jonny888
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Beiträge: 11
Registriert: 16.07.2016

erstellt am: 05. Jan. 2017 16:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Paul,
Vielen Dank für dein Antwort und Entschuldigung für die sehr späte Antwort.
Ich habe im Bereich des Schweißnahtüberganges eine Prismenschicht mit 5 Elementen über den 1 mm Ausrundungsradius angeordnet.
Wie groß könnte man den Werkzeugradius denn annehmen? Die Verjüngung reduziert den Querschnitt von 12 auf 10 mm und das ganze über eine Länge von 10 mm.
Grüße

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