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Hallo zusammen,

ich habe ein Material mit einem E-Modul von 3000[MPa].

Dieses Material ist mit einem anderen Bauteil aus Stahl ( E-Modul= 210.000 [MPa]) Material im Kontakt.

Der Kontakt ist als Reibungsbehaftet definiert und der Reibwert beträgt 0,12[-].

Nun zur Frage bzw. Problem:

Wenn ich das Material mit dem geringen E-Modul mit dem Elementtyp SOLID187 vernetze läuft die Berechnung nicht durch.

Mit einem SOLID185-Element habe ich eine konvergierende Lösung.

Warum habe ich mit SOLID185 eine Konvergenz und mit SOLID187 nicht?

Gruß
Windkraft

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Hallo,

wie viele Iterationen wurden bei der konvergierten Lösung durchgeführt (steht im Outputfile - am besten hier als Anhang posten).

Es kann sein, dass die Konvergenz so schlecht ist, dass leichte Modelländerungen zu nicht Konvergenz führen.

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Viele Grüße
Alexandru Dadalau

MESHPARTS GmbH
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Konvergenzverlauf.PNG

Hallo Alexandru,

vielen Dank für Deine Antwort.

Habe den Konvergenzverlauf der konvergierenden Lösung beigefügt.

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Hm, die Konvergenz ist nicht die beste aber auch nicht die schlechteste... Ab Iteration 30 gibt es offensichtlich ein Problem, weswegen der Solver die Zeitschrittweite halbiert und den Lastschritt neu startet. Wie sieht die Konvergenz beim anderen Modell aus?

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Viele Grüße
Alexandru Dadalau

MESHPARTS GmbH
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KeineKonvergenz.PNG Kraftkonvergenz_Stahl.PNG

Habe ich gemacht.

Ich habe das Material nun zu Stahl geändert und es konvergiert auch mit SOLID187-Elementen sehr gut (siehe Anhang).

Ich will die max. Schubspannung auswerten und es handelt sich um ebene Bauteile. Kann ich nicht SOLID-185 Elemente benutzen und sehr fein vernetzen?

Die zweite Frage ist warum funktioniert es mit einem höheren E-Modul (Stahl) und mit einem geringeren nicht?

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Der Unterschied zw. der kleinsten und größten Steifigkeit im System beeinflusst die Konvergenz. Aber das ist nur ein von einer Reihe von Faktoren. Die Netzqualität ist eine weiterer. Es könnte bspw. mit einem feinerem Netz mit beiden Materialien konvergieren.

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Viele Grüße
Alexandru Dadalau

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