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Thema: Anwendung von INFIN110 bei mag. Feldberechnung mit Wirbelströmen (1067 mal gelesen)
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bocaj Mitglied Master-Student ET
Beiträge: 3 Registriert: 09.06.2016 ANSYS Mechanical APDL Release 16.2 UP20150629 *** Platform *** WINDOWS x64 *** Products *** ANSYS Academic Teaching Introductory
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erstellt am: 11. Jun. 2016 13:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo allerseits, ich bin noch recht unerfahren im Umgang mit ANSYS APDL und experimentiere gerade mit den INFIN110-Element. Anscheinend habe ich ein Verständnisproblem. Statt als äußere Randbedingung AZ=0 möchte ich mein 2D-Modell mit INFIN110-Elementen abschließen. Die Beispiele aus den Tutorials sind vielversprechend, da Sie mit einer relativ "schmalen Randschicht" um das Modell scheinbar zuverlässige Ergebnisse reproduzierbar erzeugen. Meine Problemstellung: In einem Rundleiter fließt der Strom I_peak und im koaxialen Außenleiter sollen die Wirbelstromverluste ermittelt werden. Bisher: Da die Geometrie ideal ist, kann ich die Randbedingung AZ=0 setzen. Neu: Da die künftigen Modelle nicht die ideale koaxiale Geometrie aufweisen werden und ich für belastbare Ergebnisse die Umgebung des Modells nicht unnötig groß und dann mit AZ=0 modellieren möchte, will ich die Einsatzmöglichkeiten von INFIN110-Elementen prüfen. Dazu habe ich um die koaxiale Leiteranordnung eine Übergangsschicht, anschließend die INFIN110-Schicht und auf die äußeren Nodes das Surfaceflag INF gesetzt. Allerdings rechnet ANSYS nicht zuverlässig. Das selbe Skript führt bei jedem Durchgang zu verschiedenen Wirbelstromverlusten. Hier nun die Frage: Kann ich INFIN-Elemente für das äußere Boundary nutzen oder habe ich eine falsche Vorstellung zur Anwendung der INFIN-Elemente? Im Anhang ist eine grafische Beschreibung und der APDL-Code. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 11. Jun. 2016 18:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für bocaj
Ohne alles anzusehen; Es sind überhaupt keine Elemente des Types 5 (infin) vorhanden. Muss nicht der Strom, der in einen Leiter eingeprägt wird, aus dem anderen Leiter wieder herauskommen? (Zum Testen muss man doch nicht so dicht vernetzen.) ------------------ Viel Erfolg wünscht Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bocaj Mitglied Master-Student ET
Beiträge: 3 Registriert: 09.06.2016 ANSYS Mechanical APDL Release 16.2 UP20150629 *** Platform *** WINDOWS x64 *** Products *** ANSYS Academic Teaching Introductory
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erstellt am: 11. Jun. 2016 20:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Sehr geehrter Herr Schätzing, mit ihrer Anmerkung haben Sie Recht. Bei der Fehlersuche über mehrere Tage, habe ich die Variation nicht rückgängig gemacht. Jetzt habe ich den Fehler berichtigt und habe jetzt ein Problem beim Meshing. Fläche 5 mit INFIN110 wird nicht mehr quadrilateral und gemapped vernetzt. Haben Sie (oder jemand anderes) einen Tipp? Vielen Dank für die erste und alle folgenden Antworten! Der äußere Leiter soll bewusst keinen Strom führen, sondern lediglich durch Induktion verursachte Wirbelströme tragen. Es soll quasi ein schlechtes "Design" abbilden. [Diese Nachricht wurde von bocaj am 11. Jun. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
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erstellt am: 12. Jun. 2016 11:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für bocaj
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wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
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erstellt am: 13. Jun. 2016 19:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für bocaj
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