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Autor Thema:  Membran mit Querbelastung in Ansys WB simulieren (1183 mal gelesen)
FEngineprak
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Ansys Workbench 2.0
Version 12.1

erstellt am: 01. Jun. 2016 16:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich möchte eine kreisrunde Membran (ohne Biegesteifigkeit) mit einem Druck quer belasten, um deren Verformung zu simulieren. Dazu habe ich in der Ansys Hilfe die Membranelemente Shell 41, 63, 181 und 281 gefunden, die in Frage kommen würden. Wie kann ich nun in Ansys Workbench aus meinem Schalenkörper ein Membranelement machen das nur eine Membransteifigkeit hat und quer mit einem Druck belastet werden kann?

Ich habe bereits versucht mit folgendem Skript den ich als Befehl im Schalenkörper hinterlegt habe, die Membraneigenschaften zu bekommen:

Code:
et, matid, 63
keyopt, matid, 1, 1

oder auch

Code:
et, matid, 181
keyopt, matid, 1, 1

Eine Vorspannung auf die Membran habe ich auch gelegt, mit einer Temperaturänderung. Den Rand der Membran habe ich fest fixiert. Ich habe mit zwei Lösungsschritten gerechnet wie im Video: https://www.youtube.com/watch?v=fcimOtBQ1Uw beschrieben. Ich ersten Lösungsschritt bringe ich die Vorspannung auf, im zweiten Schritt wird der Druck auf die Membran aufgebracht. Es kann nicht gelöst werden.

Vielen Dank im voraus für alle Antworten!

Gruß

FEngineprak

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FEngineprak
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Beiträge: 2
Registriert: 01.06.2016

Ansys Workbench 2.0
Version 12.1

erstellt am: 06. Jun. 2016 16:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Update: Nach längerem Probieren habe ich die Vorspannung mittels Verschiebung auf die Membran aufgebracht. Im ersten Lösungsschritt habe ich eine sehr kleine Verschiebung auf die Membranaußenkante in radialer Richtung aufgebracht (zylindrisches KOS). Im zweiten Lösungsschritt habe ich dann den Druck wirken lassen. Damit hat es geklappt!

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