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Thema: 2 Volumenkörper mit 2 Materialien (1779 mal gelesen)
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Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 22. Sep. 2015 19:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Gemeinde. Bei meinem Modell handelt es sichum zwei ineinander steckende Stützen. Der inneren soll ein anderes Material als der äußeren zugewiesen werden. Wie bekomme ich das hin, wenn ich die beiden Teile als Volumenkörper über das cyl4 Kommando erstellt habe? Bzw wie kann ich prüfen ob er das auch wirklich so gefressen hat. Grüße Spielmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
farahnaz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ing.
Beiträge: 2467 Registriert: 24.04.2007 CAE, FEM, Test, NPD
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erstellt am: 22. Sep. 2015 23:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Zitat: Original erstellt von Spielmann 13:
Wie bekomme ich das hin, wenn ich die beiden Teile als Volumenkörper über das cyl4 Kommando erstellt habe?
Normalerweise macht man zwei Teile für so ein System und bei der Modellbildung Klebt man die durch Kontakt.
------------------ Grüße, Moe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 22. Sep. 2015 23:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das hab ich gemacht. Ich hab als Elemement Solid187, 2 Materialparameter und 2 mal das cyl 4 Kommando und müsste dass ja jetz jeweils einem das erste und dem anderen das zweite Material zuweisen. Und da weiß ich nicht wie es geht. Die Kontaktgeschichte funktionert. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
farahnaz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ing.
Beiträge: 2467 Registriert: 24.04.2007 CAE, FEM, Test, NPD
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erstellt am: 23. Sep. 2015 00:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
guck mal dir das unten an. es ist etwas anders als dein modell, aber der weg ist gleich: https://www.youtube.com/watch?v=XWU-Guh_i9c&list=PLvDbDAf9Gm2_T6OR7FvySK2Smfa2f9n2F&index=10 .... ------------------ Grüße, Moe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 23. Sep. 2015 08:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Die beiden mit cyl4 generierten Zylinder lassen sich mit vovlap,all neu ordnen. Dann kann vor der Vernetzung der einzelnen Zylinder jeweils mit mat,... das Material vorgegeben werden. ------------------ Viel Erfolg wünscht Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 23. Sep. 2015 11:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Walfleisch Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 01.05.2014
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erstellt am: 24. Sep. 2015 14:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Ja das geht. Mit VLIST,ALL (List > Volumes) werden dir deine Volumina angegeben und in der Liste taucht auch "MAT" für Material auf. Die Nummer musst du dann nur noch deinem Material zuordnen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 26. Sep. 2015 08:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das hat alles soweit wunderbar funktioniert. Nachdem ich nun meine beiden Körper über Kontaktelemente mit einander verbunden habe und die Berechnung durchlaufen lasse, verformt sich das äußere Blech und durchstößt das innere Holzrohr. Was so ja eigentlich nicht sein kann. Kann man dem mit der Veränderung der Keyopts der Kontaktelemente beikommen oder steckt das Problem wohl irgendwo anders? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 26. Sep. 2015 16:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
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Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 26. Sep. 2015 16:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 26. Sep. 2015 19:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
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Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 26. Sep. 2015 19:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Was mich jetzt aber vollkommen verwirrt ist, dass die Verformung für die Knicklast mit und ohne Kontakte gleich aussieht (siehe Anhang). Kann mir dazu jemand einen Rat geben? Mir gehen so langsam die Ideen aus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 27. Sep. 2015 08:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Zitat: Verformung für die Knicklast mit und ohne Kontakte gleich
Das lässt darauf schließen, dass die beiden Bauteile, die durch die Kontakte verbunden werden sollten, nicht getrennt sind. (Die gezeigte Verformung ist ohne Kenntnis der Materialeigenschaften und Lasten nicht verständlich.) ------------------ Viel Erfolg wünscht Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 27. Sep. 2015 16:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
Beiträge: 1320 Registriert: 23.08.2005 ANSYS Bricscad Windows XP Prof 32 bit SP 3 Windoof 7 Prof 64 bit Dell Precision's Bleistift Radiergummi Dreieck Papier Dubbel etc. Taschenrechner den eigenen Kopf ...
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erstellt am: 27. Sep. 2015 17:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Ich muß sagen das dieses Netz und die vorgegebene Lastverteilung anhand der Querschnittsflächen der Rohre in so einem Verbundquerschnitt aus Stahl und Holzrohr der Problematik nicht gerecht zu werden. Insofern ist das Ergebnis der Beul-Analyse ein reiner Rechenwert. a) Zum Netz: für eine Beul-Analyse wird ein über den Umfang sehr viel feineres Netz benötig bei dem auch noch gleichmäßige Elemente angeordnet sein sollten und evtl. sogar 2 Elemente über die Dicke. Das gleiche gilt für das Holzrohr. Im Moment sind sogar noch verzerrte Elemente im Holzquerschnitt vorhanden b) Zur Lasteinleitung für so einen Verbundquerschnitt sollte man an der Lasteinleitebene die Knoten in Längsrichtung koppeln und dann die Last auf den Gesamtquerschnitt aufbringen. Da beide Rohre gleich steif sind ist der Fehler dadurch vernachlässigbar Und de facto werden im bisherigen Rechenmodell zwei verschiedene Systeme gerechnet die keine Verbindung zueinander haben. Und leider gibt es auch keine weiterer Kontrolle da nur ein Eigenwert berechnet wurde. Wenn Kontaktelemente zwischen den beiden Rohren angeordnet werden, dann werden die sich nicht "finden" bei einer axialen Belastung wie hier mit einem Millimeter Spalt. Und in der linearen Eigenwertberechnet spielen die Kontakte keine Rolle ------------------ Gruß Gerd Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal. [Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 28. Sep. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 09. Okt. 2015 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich bitte die späte Antwort zu entschuldigen, aber mein Rechner war in der Reparatur. Habe ich das so richtigverstanden: Ich sollte also die Netzknoten der beiden Rohre miteinander koppeln, da die Kontaktelemente bei Längsbelastung nicht aktiviert werden? Dann wäre die Frage, wie man die Knoten miteinander koppelt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 10. Okt. 2015 10:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
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wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
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erstellt am: 10. Okt. 2015 11:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
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Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 10. Okt. 2015 18:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 11. Okt. 2015 19:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
ähh, nur mal so - hast Du überhaupt einen Plan wie Deine ganze Simulation funktionieren soll - und zu Anfang wie es auch physikalisch funktioniert? So wie Du es beschreibst kann das nichts werden. ------------------ Gruß Gerd Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 11. Okt. 2015 20:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 11. Okt. 2015 21:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Dann mach Dir erst einmal klar wie dieser Verbundwerkstoff hergestellt wird in der Realität und welche Randbedingungen da gelten. Rede mit einem Parktiker ------------------ Gruß Gerd Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 12. Okt. 2015 09:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Der wird in der Form noch garnicht hergestellt, das ist ja der Punkt. Es gibt Anaötze, die von mir noch weiter ausgearbeitet werden, dass man es termisch über erwärmen und schrumpfen oder mechanisch über eine Art Verkeilung macht. Der Punkt ist, dass die beiden Körper vorerst nicht mehr als über Reibung miteinander verbunden sind. Das hilft mir wohl kaum bei der Modellierung, wenn man gezwungen war sich innerhalb von 2 Monaten in Ansys einzuarbeiten und somit eher programminterne Probleme hat. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 12. Okt. 2015 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Auf Holz aufschrumpfen? So, wenn es über Reibung mittragen soll – woher kommt die Reibung – aus einer Normalkraft /-druck und einem Reibkoeffizienten. Null Druck (also kein Kontaktdruck) heißt Null Reibung und damit kein Mittragen. Mit welchem Programm man das macht ist wurscht – wichtig ist zu Anfang den physikalischen Randbedingungen zu formulieren ------------------ Gruß Gerd Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 12. Okt. 2015 10:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ja, da gibt es nen Ansatz. Es ist eine normale Stütze, die hauptsächlich durch Normalkraft belastet wird, wobei der größte Anteil wahrscheinlich über den Holzquerschnitt eingeleitet wird. Na meine Vermutung gewesen wäre, dass das Verhalten einer Stahl-Beton-Stütze ähnelt, also das Blech als stabilisierende Umschnürrung wirkt und gegebenenfalls über einen Reibungskoeffizienten aus der Normalkraft über die Länge anteilig Lasten abbekommt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 12. Okt. 2015 10:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Spielmann 13
Bei dem Verhältnis der E-Moduli von Holz und Stahl wird selbst das Aufschrumpfen zu keinem großen Normalendruck zwischen dem Holzkern und dem Stahlrohr führen und davon 30% (über den Daumen) als Reibspannung die den Verbund zusammen halten soll? Beim Stahlbeton ist da eine etwas andere Wirkweise zu Gange – kaum vergleichbar. Bei der Lasteinleitung in den Gesamtquerschnitt wird der Stahl die überwiegende Lastaufnehmen, da der E-Modul vom Holz so streut – abseits aller genormten Literaturangaben ------------------ Gruß Gerd Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Spielmann 13 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 10.08.2015
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erstellt am: 12. Okt. 2015 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Stimmt auch wieder. Das der Stahl zu viel aufnimmt, könnte man aber ja dadurch verhindern, indem man einfach nur das Holz belastet. Sodass das Mantel wirklich nur unterstützend wirkt und den Splitterbruch verhindert. Mein Problem bei der Modellierung ist es auch einfach ne Vorverformung von - vorerst - l/300 anzusetzen um dann damit weiterzurechnen. Die Kontaktelemte hab ich auch nur dazwischen gemacht, weil es sich um kein vollständigen Verbund handelt und Ansys "merkt" dass da noch das ist das an dem Holz anliegt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |