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Autor Thema:  Probleme mit der Lagerung, sowie Verknüpfung einer Baugruppe (1198 mal gelesen)
FEMinist
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Beiträge: 1
Registriert: 26.08.2015

Ansys 16.0

erstellt am: 26. Aug. 2015 13:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Baugruppe.png


KrafteundLagerungen.png


Vergleichsspannung.png

 
Hallo,
ich soll eine Statisch-mechanische Analyse einer Querlenker-Baugruppe durchführen. Bei dieser Baugruppe wurden die Gelenklager (jeweils eins an jedem Ende eines Stabes, sowie eins in jeder Aufnahme) durch einfache Bohrungen ersetzt, um die Berechnung auf das Wesentliche zu reduzieren (primär die Verformung der Stäbe). Desweiteren wurde der Achsschenkel, welcher zwischen den Aufnahmen säße, entfernt. Anstelle des Achsschenkels habe ich nun das wirkende Moment in die Bohrungen der Aufnahmen gelegt.
Im realen Fall sind nun die vier Enden der Stäbe am Autorahmen befestigt und können sich frei drehen, eine Verschiebung ist nicht möglich.
Ich habe versucht die Zylindrischen Flächen mit der Verschiebung gegen translatorische Bewegung zu sperren, ich bin mir aber nicht sicher ob dann die Rotatorischen nicht auch gesperrt sind. Desweiteren muss ich irgendwie realisieren, dass sich die Aufnahmen sich relativ zueinander nicht bewegen, ergo zueinander fixiert sind (auch wenn sie es nicht wirklich seien sollten, denn sie könnte sich ja real noch umeinander drehen, aber als Näherung sicherlich sinnvoll).
Ich habe bereits Berechnungen durchgeführt, die z.T. ohne Fehlermeldung durchliefen (z.B. wenn ich an die vier Stäbe Festlager setze), jedoch machte das Ergebnis keinen Sinn, denn die maximale Vergleichsspannung war stets im Bereich von um die 1 MPa.
Meine Frage ist daher, wie ich für meinen Fall das System Lagern sollte und ob, wenn ich 1500 Nm Drehmoment auf 2 Flächen antrage, diese sich das Drehmoment teilen oder jeweils 1500 Nm wirken.
Vielen Dank im Voraus.

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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Beiträge: 2467
Registriert: 24.04.2007

CAE, FEM, Test, NPD

erstellt am: 30. Aug. 2015 18:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FEMinist 10 Unities + Antwort hilfreich

du kannst als Alternative zu zylindrischem Auflager mit joints (Boden-Festkörper) versuchen.

------------------
Grüße, Moe

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cgebhardt
Moderator
Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 1449
Registriert: 20.11.2000

erstellt am: 31. Aug. 2015 17:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für FEMinist 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

kann es sein, dass nicht 1500 Nm, sondern 1500 Nmm eingeleitet wurden? Die Randbedingungsdarstellung zeigt hier ebenfalls Nmm (also 1.2 Nm). Ebenfalls hilfreich: Reaktionskräfte prüfen, daran sieht man sowas auch sehr schnell.
Joints sind eine Möglichkeit, wie Farahnaz schon geschrieben hat.
Alternativ auch "remote displacement(externe Verschiebung)", bei denen man alle 6 Freiheitsgrade einzeln sperren oder freigeben kann. Dabei ZUERST die Fläche selektieren, DANN die externe Verschiebung (dann wird der Lagerpunkt automatisch in der Mitte der einzelnen Bohrung definiert).
Zur Einleitung des Momentes: Es wird über die Flächen eingeleitet, die dem Moment zugeordnet sind. Bei 2 Flächen also über 2 Flächen. Auch hier gilt: Reaktionskräfte prüfen.
Viele Grüße
CG

------------------
Christof Gebhardt

CADFEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
www.cadfem.de

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