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Autor Thema:  die Kontaktwiderstände des Widerstandspunktschweißprozess (990 mal gelesen)
GLFrank
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Student

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Beiträge: 2
Registriert: 27.07.2015

erstellt am: 21. Aug. 2015 10:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin Student an der TU Dresden und schreibe momentan meine Diplomarbeit. Dabei soll ich ein Ansysmodell erstellen um den Widerstandspunktschweißprozess zu beschreiben. Ich habe für das Modell die Plane223 verwendet. Mein Problem ist jetzt, dass ich den Kontaktwiderstand nicht so richtig in mein Modell eingearbeitet bekomme. Das Modell besteht aus Elektrode-Kontaktschicht-Stahl(Zinkschicht-Stahl-Zinkschicht)-Kontaktschicht-Stahl(Zink-Stahl-Zink)Kontaktschicht-Elektrode.

Durch Sorpas habe ich mir die Kontaktwiderstände berechnen lassen welche an den jeweiligen Kontaktschichten sind. Sorpas gibt die Werte in µOhm an. Ansys will die Werte aber als spezifischen Widerstand haben. Dieser berechnet sich ja durch rho=(R* A)\l. Jetzt ist die Frage wie ich den Wert richtig ermittele. Ich habe für die Fläche mit einem r von 3mm und einer l (also Dicke der Schicht) von 1µm berechnet.
Ich habe Verschiedene Blechdickenkombinationen (1-1;1,5-1;1,5-1,5)
Mit der Blechdickenkombination 1-1 komme ich auf die Werte die Sorpas berechnet wenn ich die Werte Elektrode Blech lasse und bei der Kombination Blech-Blech den 18 Fachen Wert davon benutze. Dies Funktioniert aber bei den anderen Blechdicken nicht mehr, dort erhalte niedirgere Temperaturen. Der Kontaktwiderstand von Sorpas bleibt aber gleich bei den unterschiedlichen Blechdickenkombinationen.

Ich hoffe ich habe das Problem jetzt erstmal halbwegs verständlich erklärt
Falls nicht einfach nochmal nachfragen

Hat jemand von euch schon mal etwas beim Widerstandspunktschweißen simuliert und kann mir vll. Weiterhelfen? Habe ich einen komplett falschen Ansatz gewählt?

Ich hoffe auf eure Hilfe und bedanke mich schon mal im Voraus.

Viele Grüße

Wenqi

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 21. Aug. 2015 15:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für GLFrank 10 Unities + Antwort hilfreich

Wird denn mit Stromspeisung gerechnet?
Läuft denn die Rechnung ohne Kontaktwiderstand?
Die Kupferelektrode sollte unbedingt mit modelliert werden.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

[Diese Nachricht wurde von wosch am 21. Aug. 2015 editiert.]

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GLFrank
Mitglied
Student

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Beiträge: 2
Registriert: 27.07.2015

erstellt am: 22. Aug. 2015 07:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ja, es wird mit Stromspeisung gerechnet und die Kupferelektrode ist auch moduliert.
Das Problem war gelöst. Ich habe die Kontaktfläche zwischen Bleche und Bleche falsch moduliert.
Vielen Danke für die Bemerkung!

VG

Wenqi

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