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Hallo liebes Forum,

ich hätte eine Frage zur mathematischen Vorgehensweise von ANSYS bezüglich der Energieberechnung.

Wie rechnet sich ANSYS im Hintergrund die plastische Verformung bzw. die Energie diesbezüglich aus?

Ist das mit der Formänderungsenergie und dem Materialgesetz im Zusammenhang?

Wäre für Denkanstöße sehr dankbar 

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>>Wäre für Denkanstöße sehr dankbar

ANSYS Hilfe:
Mechanical APDL -> Material Reference -> Material Models -> Rate-Independent Plasticity -> 3.4.1. Understanding the Plasticity Models
Mechanical APDL -> Theory Reference -> Structures with Material Nonlinearities -> 4.2. Rate-Independent Plasticity

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Rainer Schulze

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Besten Dank Rainer,

das hat schon sehr weitergeholfen.

Bezüglich der Energie bin ich leider noch nicht fündig geworden.

Ich habe mir gedacht, dass ein beliebiges FEM Programm, sei es meinetwegen ANSYS, sich die Spannungen über die Verschiebung ausrechnet um somit festzustellen ob plastische Verformung vorliegt. Angenommen wir haben ein Material das einen bestimmten Grad an plastischer Verformung erfahren hat. Wie errechnet sich ANSYS diese "Verformungsenergie" aus? Das ist doch nicht die Formänderungsenergie, weil diese ja >= 0 ist, da ich ja immer mechanischen Input in mein System gebe, sofern es eine minimale Kraft gibt, die ich vorgebe. Allerdings sagt das noch nichts über die Verformung aus.

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>>...da ich ja immer mechanischen Input in mein System gebe, sofern es eine minimale Kraft gibt, die ich vorgebe. Allerdings sagt das noch nichts über die Verformung aus.

Anhand des Materialmodells kann ein FEM-Programm durchaus unterscheiden, welche Anteile der Kraft in eine elastische und eine plastische Verformung eingehen.
Wird der Grenzbereich der elastischen Verformung überschritten, wird nach meinem Verständis alles Weitere in plastische Verformung münden.

Aber ich bin nur ein dummer Systemadministrator, kein erfahrener Berechnungsingenieur.
Benutze doch einmal die Forensuche. Ich meine, das Thema wurde hier schon einmal besprochen.

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Rainer Schulze

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