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Hallo Allerseits,

für eine Rotordynamikanalyse möchte ich die radiale Federsteifigkeit der Lager mit der Steifigkeit der Lageraufnahme in Reihe schalten. Hierzu wollte ich das freie Ende einer, mit der Erde verbundenen, Feder an einen Externen Punkt (Remote Point) anbinden und die zweite Federn zwischen diesen und der Welle platzieren, was leider nicht zu funktionieren scheint, da der Externe Punkt eine Geometriezuweisung erfordert. Sobald ich dies tue, werden seine Freiheitsgrade mit der zugewiesenen Geometrie gekoppelt und das Ergebnis somit verfälscht.
Wie kann ich das umgehen, oder gibt es eine andere Möglichkeit, dies in der Workbench zu realisieren?

Schema:

  Welle
    |
Lagerfeder
    |
Externer Punkt
    |
Gehäusefeder
    |
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  //////

 

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Soooo, ich meine die Antwort auf meine Frage gefunden zu haben: Während man in Ansys Classic ganz einfach einen neuen Knoten hätte hinzufügen können, muss in der Workbench eine (möglichst kleine) Hilfsgeometrie erzeugt werden, die als Vebindungspunkt zw. den beiden Federn fungieren kann. An dieser lässt sich dann auch ganz einfach eine Punktmasse, als Repräsentant für die schwungfähige Statormasse, hinzugefügen.  Falls jemand einen besseren/eleganteren Weg kennt, würde ich mich freuen wenn er diesen hier kurz mitteilen könnte  

VG
PakMan

[Diese Nachricht wurde von PakMan am 01. Apr. 2015 editiert.]

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Ja, WB Mechanical ist nicht immer einfacher als Mechanical APDL. Das hängt sehr stark von der Aufgabe ab.

Man könnte in WB den Punkt und die Feder über einge APDL Zeilen definieren. Falls das oft gemacht werden muss, lohnt sich die Programmierung.

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Viele Grüße
Alexandru Dadalau

MESHPARTS GmbH
Tuning Your Simulation
www.meshparts.de

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hi,
mach doch einfach eine feder mit der Gesammt-Steifigkeit 2er in Reihe geschalteter Federn.

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