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Hallo zusammen,

ich versuche ein Stück Gummi in einer Strömung "in einer Zwei-Wege-Systemkopplung" "herumflattern" zu lassen. Ich bin jedoch sehr verwirrt was die Iterationsschritte anbetrifft: Ich gebe euch mal ein Beispiel.

1) 1000 Zeitschritte von 0,000025 bis 0,025sek. Dabei macht er bei jeden Zwitschritt nur einen Iterationsschritt. Ergebnis, das Gummi fängt nach kurzer Zeit an zu flattern und ich bekommen eine "highly distorted" Fehlermeldung.
2) 1000 Zeitschritte von 0,000025 bis 0,025sek. Jetzt macht er 5 Iterationsschritte zwischen jedem Zeitschritt. Ergebnis, das Gummi lenkt sich aus und bleib ausgelenkt ohne zu flattern.

Ich verstehe das alles nicht. In der Realität "bei Versuchen" fängt das Gummi an zu flattern. Ich dachte wenn ich die Iterationen erhöhe, dann habe ich nur ein genaueres Ergebnis und es kommt eventuel nicht zur Fehlermeldung, aber dass das Ergebnis optisch unterschiedlicher kaum sein könnte hätte ich nicht gedacht.

Kann mir jemand sagen aus welchem Grund sich das Ergebnis derartig unterscheiden kann?

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Hallo,

ich glaube die Flatterfrequenz des Gummis ist wichtig (die solltest Du zuerst rechnen oder mit
einem Mikrofon messen)...
wenn Du diese kennst (es muss mehrere Frequenzen geben, aber nur eine wird durch die Strömung angeregt) löse diese mit mindestens 20 Intervallen auf...

Gruß

KL

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