Erst mal vielen dank für die Antwort.
Ja,ich muss viele Analyse führen um das Materialverhalten des VSG-Systems nach dem Bruch der Scheiben zu untersuchen.Deshalb habe ich ein grobes Netz gewählt,denn mir geht es hauptsächlich am Anfang um das Verformungsverhalten und nicht um die genauigkeit der Ergebnissen.Und bei der Analyse mit einer 30 mm Elemntgrösse schienen mir die Ergebnissen in Ordnung zu sein.
Was ich eben nicht weiss, ist wie es mit den Integrationspunkten bzw Auswertung der Ergebnisse in den 20-Node definierten Elementtyp SOLID 186 aussieht wenn ich eine Elementgrösse mit einem zweifachigem Dickenverhältnis definiere?
Ich weiss auch nicht ob sich mit Schalenelemente eine gute Spannungsverteilung zwischen den Schichten einstellen kann?Denn wie ich es verstanden hatte,können sie nur lineare Zug-Druck Spannungsverteilungen in Dickenrichtung abbilden und da die Glassscheibe nach dem Bruch ihre Steifigkeit ändert und die Folie sowieso eine ganz unterschiedliche Steifigkeit als die Verglasung aufweist,dachte ich das der Einsatz von Schalenelemente die Ergebnisse verfälschen würde.
Ich möchte auch noch einen Stahl-Silikon-Rahmensystem als Unterkonstruktion des Scheibensystems modellieren.
Wenn mir die Reaktionskräfte im Rahmensytsem egal sind und die Dicken gegenüber den Längen klein sind,wäre es dann besser Schalenelemente zu verwenden?Würde der Rechenaufwand viel geringer als bei Volumenelemente sein?
Ich verstehe eben nicht richtig den Unterschied zwischen Schalen und Volumenelemente anhand der Definitionen.
Und weiss eben nicht ob ich die nichtlinearitäten in den Kontaktbereichen zwiwschen Glas und Unterkonstruktion mit einem Volumen-Schalelement Modell genau erfassen kann?
[Diese Nachricht wurde von ingciv7 am 01. Jan. 2015 editiert.]
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