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Welle_Berechnung_Ruckfederung.zip

Hallo zusammen,

Ich arbeite mit ANSYS Workbench 15.0 und simuliere einen Biegeversuch um die bleibende Verformung einer Welle nach der Rückfederung zu berechnen. Die Welle liegt rechts und links auf 2 Auflagen und wird durch ein Druckstück belastet (Verschiebung).
Meine Frage bezieht sich jetzt auf die Randbedingungen die für diese Simulation vorgesehen werden müssen, bzw. ob die von mir gewählten korrekt sind.
Ich habe die beiden Auflagen auf denen die Welle aufliegt als "Fixierte Lagerung" angenommen. Alle Kontakt  habe ich als "Reibungsfrei" angenommen. Das Drückstück das die Belastung ausübt ist über eine Weg-Zeit Funktion in Z-Komponente definiert. Zusätzlich habe ich eine  “Bilineare isotrope Verfestigung“ als Materialeigenschaft gewählt und das ganze nichtlinear, explizit gerechnet.
Die Verschiebung des Druckstücks steigt bis auf -2mm an und fällt dann ab Sekunde 2,5 (Lastschritt 4) wieder auf  0 mm (Rückfederung)
Die eigentliche Problematik ergibt sich jetzt für die Welle. Leider fliegt diese immer weg. Kann mir einer sagen wo hier mein Fehler liegt, bzw. was ich möglicherweise anders machen könnte damit dort etwas Sinnvolles rauskommt?

Mit freundlichen Grüßen und besten Dank im Voraus,

Markus

[Diese Nachricht wurde von master-student am 07. Sep. 2014 editiert.]

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>> Leider fliegt diese immer weg.

Dann mache kein einfaches Auflager, sondern stecke die Welle in zwei Buchsen, so dass an den Enden keine vertikale Bewegung möglich ist. Schließlich wird ja die in der gespannten Feder enthaltene Energie als Bewegungsenergie frei gesetzt... 

>>...und fällt dann ab Sekunde 2,5 (Lastschritt 4) wieder auf  0 mm (Rückfederung)

In einer harten Schrittfunktion?
Ist das ein realistischer Einsatzfall?
Dann dürfte die Welle eine gedämpfte Schwingung erleben.
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Rainer Schulze

[Diese Nachricht wurde von Rainer Schulze am 08. Sep. 2014 editiert.]

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