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  Ansys WB HPC (Tesla C2050) Zusätzlich Grafikkarte nötig?

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Autor Thema:  Ansys WB HPC (Tesla C2050) Zusätzlich Grafikkarte nötig? (2784 mal gelesen)
Ansysmensch
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erstellt am: 29. Aug. 2014 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Ansys-Gemeinde,

wir spielen mit dem Gedanken, Abteilungsintern einen leicht gebrauchten Rechenknecht zu beschaffen.
48 GB Ram, SSD in Raid 0, 12 Kerne, HPC-Pack, Alles klar soweit.

Aber: Wenn dort eine Tesla C2050 verbaut ist, benötigt man zusätzlich noch eine Grafikkarte wie beispielsweise eine Nvidia Quadro 4000? Oder
übernimmt die Tesla dann alle Grafikaufgaben? Zum Bsp. drehen des Modells mit Mesh etc.

Frage 2: Die Tesla hat nur einen DVI-Anschluß, wenn ich das richtig lese. Wie bekommt man dort 2 Monitore ran?

Besten Gruß

Ansysmensch

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Rainer Schulze
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erstellt am: 29. Aug. 2014 18:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ansysmensch 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Wenn dort eine Tesla C2050 verbaut ist, benötigt man zusätzlich noch eine Grafikkarte wie beispielsweise eine Nvidia Quadro 4000?

Kommt darauf an, was man will: Wird die C2050 während des Solver-Laufs als "Rechenknecht" eingesetzt, kann man natürlich nicht zugleich die übliche Grafikfunktion erwarten.
Aber ANSYS ist hinsichtlich der Grafik nicht besonders anspruchsvoll - es muss nicht unbedingt die Quadro 4000 sein.

-> http://www.nvidia.de/object/gpu-computing-applications-de.html
-> http://www.nvidia.de/object/product_tesla_C2050_C2070_de.html

"Die NVIDIA TeslaTM C2050 und C2070 Computing-Prozessoren beschleunigen die Einführung paralleler Berechnungen und integrieren die Leistungsfähigkeit eines kleinen Clusters in Desktop-PCs."

C2050: 448 CUDA Recheneinheiten, 3GB RAM und 238W
- ist wohl schon ein älteres Semester?
Davon würde ich keine massive Rechenbeschleunigung erwarten!

Die aktuelle Quadro K4200 hat 1344 CUDA Recheneinheiten, 4GB RAM, und braucht nur 104W. Und es gibt da auch die K6000 ... oder die aktuelle Tesla K40: 2880 CUDA Recheneinheiten, 12GB RAM, 235W

------------------
Rainer Schulze

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Ansysmensch
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Beiträge: 8
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erstellt am: 30. Aug. 2014 10:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

vielen Dank für die Info. Die neueren Karten wie Kepler sind uns schon bekannt, aber der Preis eben auch.
Ich denke, wenn man sich mal die Benchmarks anschaut, 6 Kerne + C2050 bringt zumindest schon mal mehr wie derzeit unsere Maschinen mit 1x Quadcore. Also würde neben einer Tesla-Karte auch eine güntsigere Grafikkarte funktionieren?

Vielen Dank und Grüße

Ansysmensch

[Diese Nachricht wurde von Ansysmensch am 30. Aug. 2014 editiert.]

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 30. Aug. 2014 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Ansysmensch 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Also würde neben einer Tesla-Karte auch eine güntsigere Grafikkarte funktionieren?

Es kommt natürlich immer auf die konkreten Anforderungen an.
Aber im Zusammenhang mit FEM-Programmen hat man ja wohl eher mit statischen Bildern als mit Bewegungen zu tun. Wir haben für unser CAD-System die Quadro 2000 - entspricht etwa der heutigen K420.
Wer mehr Leistung und Speicher haben will, nimmt dann eher die K620.

>>6 Kerne + C2050 bringt zumindest schon mal ...

Ja, aber Du hast in Deinem ersten Beitrag oben 12 Kerne angegeben.
Da bringt ein älterer Koprozessor halt nicht noch mal x4 an Leistung.
Umgekehrt brauchst Du für 12 Kerne 2 HPC-Pack-Lizenzen - da kann der Koprozessor natürlich noch mitlaufen.


>> Die neueren Karten wie Kepler sind uns schon bekannt, aber der Preis eben auch.

Ja - der ewige Streit um Leistung und Geld.
Wenn man die Kosten für die ANSYS-Lizenzen kennt, sollte man an der Hardware nicht geizen. Aber mit 12 Kernen und 48GB RAM sollte man schon einiges schaffen können. Wir hatten bis vor einem Jahr auch nur PCs mit 1 x Quad-Core. Kaum haben die Anwender nun bessere Maschinen, steigen auch die Ansprüche...

Ich habe noch das Wunder erlebt:
Erster Microprozessor 8080 mit 1MHz Taktrate - und nur 1 Jahr später der 8085 mit sagenhaften 2MHz! Der erste IBM AT mit 10MB Festplatte - und man glaubte, für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben.

------------------
Rainer Schulze

Noch ein Hinweis auf weitere Informationen:
http://de-de.ansys.com/Products/Workflow+Technology/High-Performance+Computing

[Diese Nachricht wurde von Rainer Schulze am 30. Aug. 2014 editiert.]

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