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Thema: Elektro-mechanische Analyse (990 mal gelesen)
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vqB
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erstellt am: 16. Aug. 2014 16:05  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo, ich würde gerne zur Übung in Ansys 15 ein elektro-mechanisches System auf Basis der Lorentzkraft simulieren.
Im Wesentlichen habe ich mir dazu eine Geometrie aus zwei Schienen überlegt, welche durch einen Block (dem Zug) verbunden sind.
Ich habe ein Projekt in der Workbench angelegt und mit der Analyse Elektrisches Strömungsfeld die Stromdichte berechnet, die auftritt wenn man Spannung an die Schienen anlegt. Nun würde ich gerne aus der Stromdichte das Magnetfeld berechnen, mit diesem die Lorentzkraft auf den Zug und schließlich das ganze noch zeitlich mechanisch. Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie ich die berechnete Stromverteilung zur Berechnung des Magnetfelds benutzen kann. Könnte mir jemand diesen Weg skizzieren?
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wosch
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erstellt am: 17. Aug. 2014 09:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für vqB 
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vqB
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erstellt am: 17. Aug. 2014 09:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo wosch, wir hatten im Physikunterricht (lange ist es her) zwei Alufoliestreifen, welche über einen Nagel kurzgeschlossen wurden. Da die Wirbelströme der Alufolie nicht reichten, waren auch noch Permanentmagneten dabei. Nach Anschluss einer 9V Batterie, begann der Nagel zu rollen. Dies würde ich gerne nachrechnen. Die Idee das analytisch zu rechnen hatte ich auch bereits und schreibe gerade in C++ ein Programm dazu. Allerdings muss ich da die Stromdichte stark vereinfacht als homogen im ganzen Leiter annehmen, um das Magnetfeld zu bestimmen.
Ich hatte gehofft in Ansys das ganze System in 3D an einem Stück zu simulieren. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch
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erstellt am: 17. Aug. 2014 10:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für vqB
Wenn Magneten erforderlich sind, geht das in Richtung Coilgun. Um Wirbelströme bei Ansys zu berücksichtigen, muss mindestens eine harmonische Rechnung, bei kurzzeitigen Vorgängen eine transiente Rechnung gemacht werden und zwar mit dem Element solid236. Für einen stationären Strom reicht aber die stationäre Berechnung des elektrischen Strömungsfeldes aus. ------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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