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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  mehrere Modelle in APDL laden (1613 mal gelesen)
Bobbycartuner
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erstellt am: 16. Jul. 2014 18:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
mein Workflow ist momentan folgender:
-Modell in Inventor erstellen und als Stepdatei speichern
-Stepdatei in Ansys Workbench laden und vernetzen
dabei hat jedes Bauteil einen eigenen "Kasten" im Projektschema
Dann propfe ich den FE-Modeler an die Zeile Modell.
Der FE-Modeler spuckt mir dann die Netze mit Knoten und Elementen im APDL konformen Format inklusive Componenten aus. Das Problem ist jetzt, dass die Knoten nicht fortlaufend erzeugt werden. Lade ich die input Files nacheinander in APDL zerschießen die Knotennummern die Modelle. Wie kann ich diesen "Fehler" umgehen?

viel Grüße
Karl

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cgebhardt
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erstellt am: 16. Jul. 2014 20:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bobbycartuner 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo

mit NUMOFF kann man Offsets definieren.

Aber warum dieser Worklfow?
Was spricht dagegen die Baugruppe en Block zu verarbeiten?

Und wenn es so sein soll: Version 15 verwenden, dort kann man mehrere Netze ohne manuelles Scripting im Projektmanager per Drag&Drop zusammenführen, auch mit Transformationen und Vervielfältigung.

Viele Grüße
CG

------------------
Christof Gebhardt

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Bobbycartuner
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erstellt am: 17. Jul. 2014 11:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
vielen Dank für die Antwort!
ISt mit "En Block verarbeiten" gemeint, die Baugruppe direkt in einem "Geometrie" Feld in Workbench zu erstellen und direkt die Bauteile zu positionieren? Klingt plausibel. Dann sollte das Positionieren auch einfacher sein, als im APDL code mit Koordsys offsets rumzuhampeln. Werde das direkt mal ausprobieren. Zur Not nehm ich dann den Offset.
Habe diesen Workflow damals im Praktikum kennen gelernt, deswegen jetzt der gleiche Ansatz.

Viele Grüße

EDIT: Es funktioniert jetzt wunderbar mit "en Block" ;-) So macht das Arbeiten mit Ansys ja richtig Laune. Das ganze unwichtige Geometrie und Netz gehample in Workbench abhandeln und dann den Rest selber in APDL schreiben. Ich bin höchst zufrieden.!

Nochmal edit um keinen neuen Thread zu eröffnen:
Ich möchte ganz normal ein Displacement von 0 aufbringen mit D,all,uy,0
Es kommt als Fehler: No valid degree of freedom labels were input. command ignored.
Ich kann darüberhinaus auch im Loads Bereich im GUI über "Apply" kein displacement und keine Kraft auswählen. Die Buttons sind einfach nicht vorhanden. Habe ich irgendwo etwas falsch eingestellt? Ich meine das Problem schon einmal gehabt zu haben ich erinnere mich aber nicht mehr, was die Lösung war. Es war aber soweit ich mich erinnern kann relativ simpel.

[Diese Nachricht wurde von Bobbycartuner am 17. Jul. 2014 editiert.]

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cgebhardt
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erstellt am: 18. Jul. 2014 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bobbycartuner 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ja, so war "en Block" gemeint.

Ohne es genau zu wissen (ich antworte trotzdem, weil 2. Thema im gleihen Thread leicht untergeht), woher die "no valid DOF" Meldung kommt: Ich vermute, es ist kein Elementtyp definiert, der den Freiheitsgrad festlegt, kann das sein? --> Elementtyp modifizieren.

Viele Grüße
CG

PS: Noch eine Frage: Warum in Workbench vernetzen, aber nicht dort rechnen? Das wäre die einfachste Variante.

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Christof Gebhardt

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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erstellt am: 18. Jul. 2014 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bobbycartuner 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Das ganze unwichtige Geometrie und Netz gehample in Workbench abhandeln und dann den Rest selber in APDL schreiben.

Wir arbeiten seit längerer Zeit nahezu ausschliesslich in der Workbench.
Hast Du tatsächlich Probleme, die sich besser in APDL lösen lassen, oder hast Du Dir noch nicht die Zeit genommen, Dich mit der Workbench vertraut zu machen?

------------------
Rainer Schulze

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Bobbycartuner
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erstellt am: 18. Jul. 2014 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die Antworten! Ich hatte es gestern schon selber herausgefunden. Es lag wie hier auch vermutet am Elementtyp. Der war MESH200. Habe ihn dann einfach mit den entsprechenden Solids im Input File ersetzt.
Ich bin zwar schon einigermaßen vertraut mit FEM, aber man lernt ja nie aus. Ich mag an APDL, dass ich die volle Kontrolle über mein Modell habe und genau weiß was aktiviert wird und was nicht, was mir auch beim generellen Verständnis der Funktionsweise von FEM hilft. Wenn man einmal mit der prinzipiellen Bedienung der Workbench vertraut ist, werde ich bestimmt auch mehr in Workbench arbeiten. Dabei habe ich aber immer die Bedenken, dass ungewünschte Randbedingungen auftauchen, wie zB weaksprings, die ja automatisch eingefügt werden, wenn man nicht aufpasst. Auch Kontaktbedingungen werden wie ich finde allzuschnell automatisch von der Workbench eingefügt. In meinem Industrie Praktikum habe ich es so kennengelernt, dass die Workbench zum Vernetzen genutzt wird und der Rest in APDL gecodet wird, wie zB aufwändige Symmetriebedingungen für symmetrische Torsionsbelastete Bauteile. Das erschien mir höchst logisch und leicht nachvollziehbar. Außerdem lassen sich in APDL leicht Macro Bibliotheken erstellen um das Arbeitstempo weiter zu verbessern. Ich habe aber auch mitbekommen, das Ansys mehr und mehr zur Workbench übergehen will, also bleibt auf lange Sicht wohl gar keine andere Wahl.

viel Grüße

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