Hallo zusammen,
ich habe offenbar ein grundsätzliche Verständnisprobleme 2D-Analysen (in APDL) betreffend:
Nehmen wir an ich untersuche ein rotationsymmetrisches Modell als 2D-axialsymmetrisch, muss ich dann dafür gesonderte Elemente nutzen oder kann ich jedes 2D-Element nutzen und setze die Axialsymmetrie als Option im System? Werden flächenbezogene Lasten (Kraft. Strom, Konvenktion, usw.) vom System dann automatisch auf das gesamte Modell (360°) bezogen? Muss die 2D Geomtrie dafür über den Durchmesser oder nur den Radius modelliert werden?
Nehmen wir nun an, ich betrachte das Modell als ebener Dehungszustand. Diese Annahme möchte ich treffen, da die reale Geometrie teilweise axialsymmetrisch, teilweise nur symmetrisch ist (zu Deutsch: ein Teil ist rund, ein Teil eckig, aber gemeinsame Rotationsachse). Die für mich interessanten Effekte treten im symmtrischen (nicht axialsymmetrischen) Teil der Geometrie auf und müssten formal als ebener Dehungszustand betrachtet werden. Wie werte ich in dem Fall flächenbezogene Randbedingungen zahlenmäßig auf das 2D-Modell um? Wird eine Dicke zu Grunde gelegt?
Vielen Dank für eure Hilfe!
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[Diese Nachricht wurde von jkaars am 25. Aug. 2015 editiert.]
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