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Autor Thema:  Anfänger Ansys Randbedingungen unklar (2182 mal gelesen)
Stefan...
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erstellt am: 31. Mai. 2014 16:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Tretkurbel_Randbedingungen.PNG


Tretkurbel_Spannung.PNG

 
Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und habe eine Frage zu den Lastannahmen. Ich studiere und soll für eine Projektarbeit eine Fahrradtretkurbel berechnen.
Kann mir jmd helfen, ob die Randbedingungen halbwegs stimmen?

Meine Annahme:
Tretkurbel wird auf Biegung belastet sowie an der Verbindung zum Tretlager durch Pressung, da die Tretkurbel über eine Schraube dort auf das Tretlager gepresst wird. Kann ich die Pressung wie in dem Bild im Anhang annehmen über 2 entgegenwirkende Kräfte? (oder evtl über Schraubenvorspannkraft??)
Wenn ich es so versuche werden die Spannungen (Anhang 2) sehr groß, daher hab ich aus einem 6-Kant eine Polygonpforil gemacht um die Spannungen zu vermindern.
Als Lagerung verwende ich ein Starres Auflager, da ich ja nur Druckkräfte übertragen kann.

Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung!

Gruß
Stefan

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Rechenschieber
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MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad
FKM, EN 1993

erstellt am: 31. Mai. 2014 23:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Stefan... 10 Unities + Antwort hilfreich

Hoi Stefan,

sieht soweit sogut aus. Insbesondere die Idee aus einem Polygon eine stetige Fläche zu erzeugen um Singularitäten zu vermeiden.

Nur:

Tatsächlich klemmst Du doch das Lagerende auf eine Achse - diese hast du jedoch nicht in Deine Rechnung miteinbezogen.

Solltest Du tun.

Gruss, der Rechenschieber

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Rechenschieber
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Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)


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MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad
FKM, EN 1993

erstellt am: 31. Mai. 2014 23:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Stefan... 10 Unities + Antwort hilfreich

ok: bullshit, sorry, du hast ja das Lager gehalten....

ich wuerde zunächst nur die Schraubenkräfte aufbringen:

- eigentlich müssten dann die Flächen anliegen - bzw sich sogar durchdringen.
- falls sie sich durchdringen => real nicht möglich => falsche ergebnisse

=> trennfllächen zur anlage bringen und schraubenlast weglassen => wie sehen dann die ergebnisse aus?

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Stefan...
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Beiträge: 2
Registriert: 31.05.2014

erstellt am: 01. Jun. 2014 13:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Servus Rechenschieber,

vielen Dank für deine Rückmeldung! Genau das was du gesagt hast hab ich auch schon versucht. Wenn ich nur die Schraubenkräfte aufbringe, dann durchdringen sich die Flächen und es kommen bei den Lösungsinformationen das die Rechnung "nicht richtig" ist.

Im Moment ist die Kraft 6400N, da die Vorspannkraft für M5er Schrauben so groß laut Tabellen sind.

Was meinst du mit Trennfläche zur Anlage bringen, die Kraft nur so groß wählen, bis die beiden Flächen anliegen? Und mit was für einer Begründung kann ich die Kraft weglassen, weil eigentlich existiert die Kraft ja?

Danke dir!

------------------
Gruß
Stefan

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