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Hallo zusammen,
im Rahmen meiner arbeit muss ich die eigenfrequenz einer Rechteckplatte (300x200x3mm) berechnen, und anschließend die analytische und FEM berechnung(mit Ansys) vergleichen.
Formel: Pi/2[(m/a)²+(n7b)²]*Sqrt(B/p*h)
1. frage: ist die Formel richtig?
2.Frage : muss die platte und Wenn ja wie gelagert sein bei der modellierung mit Ansys?
3.frage: bei der Formel hat man 2 komponenten (m,n) für die Mode aber bei Ansys nur eine, wie vergleicht man die ?

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Moin,

da nicht alle mit dieser Formel vertraut sind und manchmal auch andere Notationen üblich sind, magst Du sie uns vielleicht mal erklären mit allen Parametern (auch den Randbedingungen) und auch woher diese Formel stammt.
So und woher sollen wir wissen ob die Formel richtig ist? Dann poste auch mal was in der Aufgabe steht - allerdings ganz klar gesagt - es gibt Hilfe zur Selbsthilfe und da es Deine Aufgabe ist keine fertige Lösung. Warum ? Na, es geht um Deine Note und nicht die von anderen Leuten.

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Gruß
Gerd
Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal.

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[Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 05. Mai. 2014 editiert.]

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hallo Gerd,

Danke für die Antwort erstmal
in dieser Formel sind a und b die Seitenlängen der Platte, h die Dicke, m und n die komponenten für die Mode,
B die Biegefestigkeit der Platte und p(rho): die Dichte, die Formel kommt aus einem Buch für maschinenakustik und die sollte der Ansatz sein für die Bewegungsgleichung der ungedämpften Platte nach der Kirchoffschen Plattentheorie.
Ich hoffe ich konnte dir damit die fehlenden Infos geben.
sorry ich bin ein Anfänger mit FEM und ansys
mir ist dabei nur wichtig dass ich die Eigenfrequenzen der platte (analytisch und mit Ansys Workbench) matchen.
LG Yvan

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Moin

na , dann steht im Buch auch drin wie die Platte an den Rändern aufgelagert ist - auch wenn es ein bis zwei Seiten vorher ist.
Das müßtest Du mal rausfinden und nenn doch bitte auch mal den Titel des Buchs zur Vervollständigung

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Gruß
Gerd
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ach ja , es gibt keine aufgabenstellung. ich musste eine formel finden zur analytischen berechnung der Eigenfrequenz der Rechteckplatte. im 2ten Teil verschiedene Vernetzung testen mit Ansys die sich an der analytischen Lösung annähern.
das ist halt ein Teil meiner Arbeit
LG Yvan

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das buch heisst "Taschenbuch der techn. Akustik"

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So,

in Tabelle 1.3 (kann man auszugsweise auf Amazon lesen) sind auch die Randbedingungen erklärt.
Das ist doch ein Anfang um weiter zukommen oder nicht?
Pardon, aber etwas Initiative Deinerseits ist schon erforderlich

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Gruß
Gerd
Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal.

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[Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 05. Mai. 2014 editiert.]

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Es ist zwar heute immer üblicher, den Text, den man geschrieben hat, danach nicht noch einmal durchzulesen. Häufig lässt sich durch die Redundanz unserer Sprache noch der beabsichtigte Inhalt erahnen.
Das trifft aber nicht für analytische Ausdrücke (Formeln) zu. Hier führt ein falsches Zeichen zu verändertem Sinn.
Und uns hier die 7 in der Formel anzubieten, halte ich für grobe Missachtung.
Nebenbei hat eine solche Beziehung auch eine linke Seite.
Darüberhinaus gibt es noch einen Nachlässigkeitsfehler. Den bemerkt man sofort, wenn die Maßeinheiten überprüft werden.
Normalerweise bin ich nicht für Kritik am Fragesteller, aber hier ist ein gewisses Maß überschritten.

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Hallo Herr Schätzing.
die "7" statt das "/" habe ich einfach überlesen nachdem ich zuerst stutzte aber dann sah das eine Taste ist.
Was mir sauer aufstößt ist das die Randbedingung für die Formel unmittelbar im Text darüber genannt sind und das das nicht gelesen wurde.

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Gruß
Gerd
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Für Stahl und eine Platte von 300*200*3 mm*mm*mm
liefert die Gleichung f1,1 = 267,2 1/s

Ansys (grob vernetzt) mit 3D-Elementen liefert
f1,1 = 266,7 1/s

Auch die Ergebnisse für die nächsten Moden liegen sehr dicht beieinander.
Die angedachte Aufgabenstellung (Vernetzungsvariation) ist also sehr gut bearbeitbar.
(Man bedenke dabei noch, wofür die analytische Lösung eigentlich gilt.)

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Ja danke Gerd und Wolfgang,
@ Gerd habe ich auch hinbekommen, die platte musste gelenkig gelagert sein.

@Wolfgang, Die analytische Lösung gilt als exakte Lösung und damit werde ich meine verschiedenen FEM Lösungen( mit verschiedenen Vernetzungen) bewerten.

LG Yvan

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