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  ANSYS Classic: Doppelamplitude bei Frequenzganganalyse mit msup?

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Autor Thema:  ANSYS Classic: Doppelamplitude bei Frequenzganganalyse mit msup? (903 mal gelesen)
mirkman
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erstellt am: 24. Feb. 2014 14:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich habe ein paar Fragen zur Frequenzganganalyse mit msup und hoffe, mir kann diese jemand beantworten.

Ich habe für ein System (SHELL181 und COMBIN14) eine Frequenzganganalyse nach vorangegangener Modalanalyse mitsamt expansion pass errechnet. Nun möchte ich mir gerne z.B. die vonMises Spannung in einem Element anschauen. Nach dem Hinzufügen der entsprechenden Variablen in den TimeHistory Postprocessor steht dort beispielsweise unter "minimum" 0,007 und unter "maximum" 2,349. Beim Plot der Amplitude und aus der Datalist entnehme ich eine Maximalamplitude von 4,624. Da das in etwa der doppelte Wert wie der aus der Time History Variable List ist, schließe ich daraus, dass sozusagen jeweils die Doppelamplitude angegeben wird. Ist das richtig?
Weiter vermute ich, dass die 2,349 die exakte Maximalamplitude aller Eigenfrequenzen ist (ANSYS sollte clustern). Wenn ich diesen Wert nämlich verdoppele, bekomme ich mehr als die in meiner Datalist angegebenen 4,624. Das würde passen, weil ich eine Abtastung in 0,2 Hz Schritten angegeben habe und in der Liste somit die genauen Eigenfrequenzen nicht vorkommen. Gibt es nun eine Möglichkeit, auch für alle anderen Eigenfrequenzen im Frequenzbereich die genauen Spannungen zu erhalten oder müsste ich meine Schrittweite verringern?


Zusammengefasst:

1. Sind die in der Tabelle im TimeHistory Postprocessor unter "Minimum" und "Maximum" angegebenen Werte z.B. für eine Verschiebungskomponente oder Vergleichsspannung korrekt (Einzelamplitude) und wird dementsprechend bei der graphischen Darstellung der Amplitude sozusagen eine Doppelamplitude geplottet? (Wenn ja, wie lässt sich das am einfachsten umstellen?)

2. Wie lassen sich genaue Amplitudenwerte für alle im Frequenzintervall vorhandenen Eigenfrequenzen ausgeben?


Vielen Dank schonmal für's Lesen!

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mirkman
Mitglied
Berechnungsingenieur


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Beiträge: 17
Registriert: 21.05.2013

erstellt am: 11. Mrz. 2014 10:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hat keiner ne Idee?

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arnd13
Mitglied
Dipl. Ing.


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Beiträge: 735
Registriert: 05.11.2008

erstellt am: 12. Mrz. 2014 13:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mirkman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

1. Zu den Amplituden kann ich auf die Schnelle nichts sagen. Das beschriebene Verhalten ist mir noch nicht aufgefallen und offensichtlich auch niemand anderem. Wenn Du Spannungen plottest, solltest Du auf jeden Fall beachten, dass die Elementlösung ausgelesen wird und nicht die Knotenlösung.

2. Wenn Du sicher gehen möchtest, dass die Resonanzstelle mit getroffen wird, kannst Du "HROUT,on,on" nach dem HROPT-Befehl eingeben.

------------------
Gruß, A.

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