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Autor Thema:  Transiente Analyse im Ultraschallbereich (699 mal gelesen)
theshadyanswer
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Beiträge: 13
Registriert: 19.02.2013

erstellt am: 07. Feb. 2014 16:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe Community,

ich möchte gerne zwei Körper aufeinander reiben lassen und die resultierende Wärmeerzeugung ermitteln. Ein Körper bleibt dabei fixiert während der ander Körper eine oszillierende Bewegung macht. Mein Hauptproblem ist dabei, dass es sich um eine hochfrequente Schwingung handelt. Ich muss ungefähr in 0,3 Sekunden 15000 Schwingungen durchführen. Gibt es Methoden um einen solchen Fall in ANSYS simulieren zu können? Macht da eventuell Parallel Computing einen Sinn?


Ich würde mich sehr über Denkanstöße freuen.

Gruß

Andreas

[Diese Nachricht wurde von theshadyanswer am 07. Feb. 2014 editiert.]

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 07. Feb. 2014 17:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für theshadyanswer 10 Unities + Antwort hilfreich

In der elektrischen Welt wird in einem solchen Fall mit einer harmonischen Rechnung die Verlustleistung ermittelt und anschließend in einer transienten Rechnung die Aufheizung.
(Erforderlichenfalls kann man auch mehrfach hin und her wechseln.)

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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cgebhardt
Moderator
Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 1449
Registriert: 20.11.2000

erstellt am: 08. Feb. 2014 14:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für theshadyanswer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ich kann mich wosch nur anschliessen, eine volle Kopplung zu allen Zeitpunkten macht vermutlich wenig Sinn, da die Zeitkonstanten zu unterschiedlich sind.
Eine ähnliche Situation gibt es beim induktiven Erwärmen. Wenn wir sowas rechnen, können wir die elektromagnetische Analyse mit z. B. 10 kHz kaum zu allen Zeitpunkten mit einer Temperaturfeldanalyse über 5 Sekunden koppeln. Das wären bei 10-20 Zeitschritten pro Periode 500.000-1.000.000 Zeitschritte für den gesamten Zeitraum. Deshalb mitteln wir die Verluste über einige Schwingungen, berechnen die Temperatur, den Einfluß auf die Materialeigenschaften und dann eine neue Magnetfeldverteilung, sozusagen ein selektives Koppeln zu verschiedenen Zeitpunkten.
Bei einer thermisch-mechanischen Analyse sind die Zeitverhältnisse vielleicht nicht so stark unterschiedlich, dafür ist der numerische Aufwand vielleicht höher (nichtlinearer Kontakt).

Gibt es überhaupt einen Einfluß der Temperatur auf die Kontakt- und Reibverhältnisse? Wenn nein, reicht es möglicherweise aus, die Verteilung der mittleren Reibleistung zu ermitteln und dann nur noch thermisch zu rechnen?

Gruß
CG

------------------
Christof Gebhardt

CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
www.cadfem.de

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theshadyanswer
Mitglied



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Beiträge: 13
Registriert: 19.02.2013

erstellt am: 10. Feb. 2014 09:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Denkeschön für die fachkundigen Antworten.
Es gibt leider einen Einfluss der Temperatur auf die Reibverhältnisse 
Die Ermittlung der Verlustleistung während einer harmonischen Analyse habe ich leider noch nie gemacht. Besteht die Möglichkeit,dass mir jemand das grundsätzliche Vorgehen kurz beschreibt oder mir Literatur nennt in der so etwas gemacht wird?

Ich würde mich sehr freuen!

Grüße

Andreas  

[Diese Nachricht wurde von theshadyanswer am 10. Feb. 2014 editiert.]

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