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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  Ansys Formeln Implementieren (1998 mal gelesen)
Elsteher
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erstellt am: 12. Dez. 2013 11:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum wen ich etwas Falsch mache oder etwas unklar ist sagt mit einfach Bescheid.http://ww3.cad.de/foren/ubb/icons/icon6.gif

Also ich arbeite gerade mit ANSYS habe aber wenig bis keine Erfahrung mit diesem Programm im großen und ganzen.
In ANSYS kann man sich die Verluste von Blechen und Transformatoren berechnen lassen, dies ist aber nicht genau genug da die allgemeine Formel die ANSYS benutzt nicht genau genug ist.
ich würde jetzt gerne eine neue Formel die ich bereits gefunden habe zur Berechnung der Verluste benutzen. weiß aber nicht wie ich es schaffe diese neue Formel in ANSYS einzubinden.

kann mir jemand helfen.
wenn ja wäre es mir lieb wen ihr eure Antworten so einfach wie möglich formuliert da ANSYS für mich ganz neu ist.
Auch wen es nur links zu guten Erklärungen sind bin ich euch unendlich Dankbar.

grüße ELSTHER

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smittytomcat
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erstellt am: 12. Dez. 2013 11:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elsteher 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin & welcome,

aber kannst Du mal erläutern worum es eigentlich geht, oder welche Verluste Du meinst?

------------------
Gruß
Gerd
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um den Menschen zu dienen (Paul Gray)

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Elsteher
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erstellt am: 12. Dez. 2013 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Es geht darum die Kernverluste in einem Transformator je nach Material besser zu beschreiben.
und die Steinmetzgleichung zu verbessern.
Ph=kh*B^(n)+kc*(B*f)^(2)+ke*(B*f)^(1.5)
hesteresis loss,
eddy currentloss,
excess loss

B= magnetische Flussdichte
f=Frequenz
also kurz geht es um die Verluste im Kern in Leistungstransformatoren.
mit MATLAB konnte man feststellen das es bessere Kurvennäherungen gibt als die Steinmetzgleichung.

kh und ke und kc habe ich mit Matlab geschätzt bei 50Hz, da kh ke und kc Materialabhängig und frequenzabhängige konstanten sind (näherungsweise konstant).

Man kann sogar den unterschied der gemessenen kurve und der Näherung von ANSYS, sich bei den Materialien anschauen und sie ist nicht besonders schön, oder besser nicht schön genug.
fals du mehr detei braust frag Bitte nochmal.

Liebe grüße Elsther

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smittytomcat
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erstellt am: 12. Dez. 2013 19:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elsteher 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

pardon, das ist nicht mein Fachgebiet - ich bin Stahlbieger (t>20 mm).
Aber sicherlich wird Wosch  (=Wolgang Schätzing) dazu fachlich sehr fundiert etwas beitragen können - da bist Du in guten Händen.

------------------
Gruß
Gerd
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wosch
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Elektrotechniker im Ruhestand


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Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 14. Dez. 2013 10:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elsteher 10 Unities + Antwort hilfreich

Um eine berechnete physikalische Größe (hier die Flussdichte B) mittels einer empirischen Beziehung weiter zu verarbeiten, kann sie mittels etable,... in eine Elementtafel geschoben werden.
Die Weiterverarbeitung mittels Additions-, Multiplikations-, und Potenz-Operationen erfolgt dann mit sadd,.. smult,.. sexp,..
Die Aufsummation (Integration) geht mit ssum  .
Das Ergebnis kann über *get,.. einer Variablen zugewiesen werden.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Elsteher
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erstellt am: 15. Dez. 2013 18:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für deine Antwort.
ich muss noch einmal über deine Antwort Nachdenke aber es ist ein Ansatz.
Danke

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Elsteher
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erstellt am: 16. Dez. 2013 11:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

du meinst das ich berechnet Größen mittels dem calculator im Ansys weiter verarbeiten kann.
zumindest interpretiere ich das so.
aber ANSYS berechnet ja automatisch aus meinen B werten die Verluste und rechnet damit weiter.
wen ich eine Formel mit dem calculater schreibe geht diese ja nicht mit in die Simulation ein(denke ich).
es berechnet ja dann nicht die Verluste über mein kc ke und kh sondern über ihre Parameter und ihre Formel welche von meiner abweicht auch wen die B werte fest sind.
das heist ich könnte mit dem ergebnis nicht so gut weiter arbeiten oder?

aber danke es ist trotz allem eine alternative wir habe Ansys auch so mal kontaktiert, wen ich eine Lösung gefunden habe schreib ich sie auch ins Forum.
vielen Dank ich werde weiter über diese Möglichkeit nachdenken 

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wosch
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Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 16. Dez. 2013 13:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elsteher 10 Unities + Antwort hilfreich

Mit dem von mir angedeuteten Weg wird die Verlustleistung unabhängig von der in ANSYS implementierten Verarbeitung aus dem von ANSYS berechneten B ermittelt.
Es kann also nicht eine Gleichung in die ANSYS-Lösung hinein gebracht werden, sondern an deren Stelle wird mit den APDL-Sprachmitteln eine eigene Verlustleistungsermittlung progammiert.
(Das ist ein üblicher Weg für eigene Berechnungen, wenn ANSYS nicht das Gewünschte bietet.)

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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