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Unbenannt.JPG

Hallo,

also ich hab jetzt mein altes problem anderst gelöst.
Ich nehm einfach die Originalgeometrie und lade sie in Ansys und versuch dann dort wie Eigenschaften aufzumappen.

Mein anderes Problem:
Wie mappe ich die Eigenscahften drauf? ich hab jetzt ganz viele Punkte in der x/y/z/strain - form

      1  -7.3752019775E+000    1.2773757667E+001  -3.0788023919E+000  4.0942706467E+000
      2  -7.3376559375E+000    1.2708728395E+001  -2.8007082077E+000  1.5996401742E+000
      3  -7.0641888056E+000    1.2235086740E+001  -2.8078677913E+000  9.9905169697E-001

Das Bauteil mussin Ansys natürlich gleich ausgerichtet sein wie meine *punktewolke*.

Wie läuft das automatische Mapping jetzt genau ab? Benötige ich die Informationen in einer anderen Form?
Laut CADFEM ist es ja (ohne apdl skript) möglich.

Weiss von euch jemand wie das funktioniert?
Ich hoffe diesmal habe ich mich verständlich genug ausgedrückt 

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Hallo,
das Bild mit den "External Data" sieht schon mal ganz gut aus.
Dein Problem ist sicherlich, dass Du keine Dehnungen mappen kannst, sondern "nur" Verschiebungen oder Kräfte.
Also lautet die Antwort: Ja Du brauchst die Daten in einem anderen Format.
Ansonsten kannst Du auch in der Hilfe ein paar Info's zum Thema "Data mapping" finden: Such mal nach "External Data Import".

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Viele Grüße von
Deepblue         

PS: War meine Antwort hilfreich? Dann freu ich mich über Unities 

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mapping.jpg

Hallo,

das Workbench mappen ermöglicht die Übertragung von bestimmten, aber nicht beliebigen Eigenschaften (es muss ja implementiert sein, was mit den Daten geschehen soll).
Angehängtes Bild zeigt die standardmäßig implementierten Größen, die über external Data gemappt werden.
Sind andere Größen relevant, kann man sich per Scripting (vermutlich APDL) einen Workflow generieren.
Handelt es sich um Dehnungen in o. g. Beispiel? Rein elastische? Liegen nur skalare Dehnungswerte vor? Um welche Art von Geometrie handelt es sich? Wie sieht der Spannungszustand aus? Ein Wert pro Knoten erscheint mir uneindeutig.

Gruß
CG

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Christof Gebhardt

CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
www.cadfem.de

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Also bei der Geometrie handelt es sich um eine Schraubenmutter (30° abschnitt)

Übertragen muss ich nicht die Dehnung  sondern die verfestigung (also Fließgrenze).

(ich habe zuvor den umfromporzess mit deform simuliert und jetzt will ich den belastungstest mit ansys machen). Wichtig ist mir also nur die vorverfestigung an jedem Punkt, die möchte ich einpflgeden und danach dann die mutter mit einer Testkraft beanschlagen.

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Hm, man könnte per Script jedem Element eine eigene Materialdefinition mit eigener Fließgrenze übergeben.
Die bereits vorliegenden Dehnungen sind dann allerdings nicht erfasst. Der Werkstoff ist sozuagen noch "jungfräulich".

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Christof Gebhardt

CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
www.cadfem.de

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Ja das würde mir reichen.

Also dass man definiert

punkt 1 - 560N/mm²
punkt 2 - 700N/mm²

.. usw...

wie mache ich das dann? ich hab ja eine puntkewolke mit werten aus deform.
Die punkte der wolke werden dann irgendwo zwischen die Netzpunkte meines ansysmodels fallen. mappen musste ich ja dann trotzdem irgendwie?

- oder kann ich die Fließgrenzen als druck reinmappen und dann umdefinieren?
- oder kann ich meine konsruktion mit einer sehr kleinen verschiebung beanschlagen und das problem lösen. Mit gelösten Datei den richtigen Lastfall nachrechnen und beim übertrag von der erst statischen-mechanischen analyse zur zweiten die Daten verändern?
(ich denke eher nicht dass die beiden möglichkeiten funktionieren, soll nur eine Ideeenhilfe sein)

ach, mit apdl kenn ich mich nicht wirklich aus     

[Diese Nachricht wurde von DV01 am 08. Nov. 2013 editiert.]

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also ich hab nun was gefunden:

hier machts jemand so:

er läd alles ganz normal rein, stellt den fall also auf.
Dann programmiert er irgendwas mit apdl unter dem Projektpunkt statisch-mechanisch und verwendet hierfür die befehle

Moper,aphi,acoords,MAP,Dphi,Dcoords;3;tol,0, Limit

kann sein dass da noch n paar fehlen ich hab das in einer präsentation zufällig im internet gefunden. mehr steht da auch nicht dabei.

[Diese Nachricht wurde von DV01 am 08. Nov. 2013 editiert.]

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Also ich hab mir nochmal gedanken gemacht...
ich denke ich muss wie folgt vorgehen:

1. Array mit x,y,z,Fließspannungen erzeugen
2. Array mit x,y,z von aktuellem Netz aus Ansys erstellen
3. mit *moper die daten von 1. auf das Netz von 2. Interpolieren
4. Definieren dass meine gemappte Daten meine Fließspannung ist
5. Array wieder einlesen

müsste doch so funktionieren,oder nicht? benötige ich mehr? anders?

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