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Freistrahl.png

Hallo,

ich habe gerade erst begonnen Ansys zu verwenden und stoße bei der Vernetzung auf ein paar Probleme.
Um mich einzuarbeiten wollte ich erstmal klein beginnen und einen Freistrahl mit Fluent zu simulieren.
Dazu habe ich ein einfaches Rohr erzeugt und kurz vor dem Augang einen zweiten Zylinder der die Umgebung darstellen soll eingefügt. Da die Autovernetzung am Ausgang des Rohres über zu einen kurzen Bereich fein genug ist dachte ich ich lege noch einen Zylinder an den Ausgang, damit das Netz dort feiner wird. Die frage ist jetzt wie bekomme ich Ansys dazu den inneren Zylinder direkt am Ausgang nicht als weitere Geometrie mit Wänden etc. zu erkennen, sondern quasi als funktionslose "durchfluss-" Geometrie?

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Beste Grüße

[Diese Nachricht wurde von Kriggx am 07. Nov. 2013 editiert.]

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Hallo,

1. dafür sorgen, dass die beiden Körper zueinanderpassen, sich aber nicht durchdringen (z. B. durch Abziehen des kleineren Körpers vom großen, aber Aufheben des Substraktionsvolumens)
2. Bauteilgruppe aus diesen beiden Volumen erzeugen.
Dann wird im Meshing ein Volumen daraus, das aus 2 Untervolumen besteht, die mit durchgehenden Netzen versehen sind.

Gruß
CG

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Christof Gebhardt

CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
www.cadfem.de

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Losung_Vereinfacht.jpg Problem_Verfeinerung.jpg

Hallo Herr Gebhardt,

vielen Dank für die Antwort.
Ich habe das jetzt soweit versucht und 4 neue Zylinder erzeugt, den jeweils einen um das Material zu schneiden und je einen neuen (identischen) um den Raum wieder zu füllen und das ganze anschließend zu einer Baugruppe gruppiert. Das Netz wird jetzt auch schön erzeugt. Jedoch wird nun das Grundproblem nicht richtig gelöst     (siehe Vergleich im Anhang).
Der einzige Unterschied ist eigentlich dass die Rückwand des Kegels im verfeinerten Fall definiert werden musste. In diesem Fall habe ich dies als pressure-outlet definiert. Im vereinfachten Fall konnte ich diese Rückwand (abgesehen vom Kontaktbereich) einfach undefiniert lassen.

Woran kann das liegen bzw. was muss ich ändern um eine Lösung der Form des vereinfachten Modells (siehe Anhang) zu erhalten?

(Ein verfeinertes Netz brauche ich um Verdichtungsstöße bei höherem Druck sauber darzustellen)

Markiert sind jeweils die Wände.

Grüße

Kriggx

EDIT: ok, mehrfaches erneutes Erzeugen des Netzes und Definition des linken Randes der Umgebung als Wand haben das Problem gelöst. Auch Verdichtungsstöße werden jetzt klar dargestellt. Gibt es eine einfachere Möglichkeit der verfeinerten Vernetzung in bestimmten Gebieten? Auf diese Art und Weise wird das System (Besonders die Boundary Conditions) recht schnell unübersichtlich.

[Diese Nachricht wurde von Kriggx am 10. Nov. 2013 editiert.]

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Hi,

du könntest es mal mit einem Body of Influence probieren.

Gruß,
Stefan

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Perfekt, genau danach habe ich gesucht.

Vielen Dank!!!!!!!

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