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Autor Thema:  Reibschweißvorgang modellieren (464 mal gelesen)
theshadyanswer
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Beiträge: 13
Registriert: 19.02.2013

erstellt am: 03. Nov. 2013 18:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe Community,

ich versuche momentan einen Schweißvorgang abzubilden. Dabei sollen zwei Bauteile in der Kontaktfläche  miteinander verschweißt werden.
Die verschweißte Fläche zwischen den beiden Bauteilen soll während der Simulation kontinuierlich größer werden. Eine Bedingung für das Anschweißen soll dann später über
umgesetzte Reibarbeiten erfolgen.
Meine Recherche hat bisher ergeben, dass mir Ansys zwei Möglichkeiten zur Verbindungsbildung zur Verfügung stellt:

-Wechseln der Kontaktbedingung mit EKill bzw. EAlive-Befehl-
Hierbei werden vorhandene "Reibungsfrei-kontakte" gelöscht und gegen "Verbund-kontakte" ersetzt. Hier sehe ich die Gefahr, dass ich viele kleine unabhängige
Kontaktlemente erzeugen muss und ich nicht weiß, ob das so einfach umzusetzen ist.

-cohesive zone modelling-
Diese Methode habe ich bisher nur in Verbindung mit Debonding Vorgänge gesehen. Soweit ich es verstanden habe, bietet diese Option die Möglichkeit in
Abhängigkeit von Grenz-Spannungen usw. die Kontaktbedingung zu ändern. Ich benötige somit einen inversen debonding Vorgang ( = Bonding :-))

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand sagen könnte, welches der beiden Möglichkeiten sich eher für mein Problem eignet bzw. einfacher umzusetzen ist.


Herzliche Grüße

Andreas

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