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Autor Thema:  Wärmedurchgang Brandbelastung (1037 mal gelesen)
Student25
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erstellt am: 02. Sep. 2013 21:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Kalkputz.txt

 
Hallo zusammen,

Ich habe ein Problem bei der Berechnung des Wärmedurchgangs durch eine Wand. Als Materialien werden Putz und Stroh verwendet. Die Wand steht unter Brandbelastung (entsprechend der Einheitstemperaturzeitkurve).

Die Ergebnisse durchgeführter Brandversuche zeigen ein Plateau bei 100 °C. Die Ergebnisse meiner Ansysberechnung zeigen leider kein Plateau. Mir ist bekannt, dass ich das eingetragene Kristallwasser durch ein Peak der spezifischen Wärmekapazität bei 100 °C berücksichtigen kann. Dieses habe ich schon ausprobiert. Allerdings ohne Erfolg. Mit der Elementgröße sowie der Anzahl der Substeps habe ich bereits experimentiert. Allerdings ebenfalls erfolglos.

Leider habe ich noch nicht viel Erfahrung mit Ansys. Ich hoffe jemand von euch kann mir helfen und findet eine Antwort für mein Problem. Andernfalls könnte es auch an den Materialkennwerten liegen.

Vielen Dank und liebe Grüße

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
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Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 03. Sep. 2013 08:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Student25 10 Unities + Antwort hilfreich

Vielleicht sollte in diesem Fall die spezifische Wärmekapazität durch die Enthalpie beschrieben werden.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Student25
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erstellt am: 03. Sep. 2013 18:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für die Antwort. Über die Enthalpie habe ich es schonmal ausprobiert. Hier ist das Plateau jedoch ebenfalls nur kaum erkennbar. Ich werde in diesem Zusammenhang nochmal probieren, ob die Größe der Zeitschritte etwas ändert. Vielen Dank !

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Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 03. Sep. 2013 18:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Student25 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich habe auch mal probiert und kein Plateau erkennen können.
Nach möglichen Ursachen muss der Vorgang noch einmal physikalisch analysiert werden. Vielleicht kann man eine aus Wasser bestehende Schicht einfügen.

(Da es sich hier eigentlich um eindimensionales Problem handelt, reicht (um Rechenzeit zu sparen) in y-Richtung eine Elementschicht aus.)

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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